Und Glückwunsch Gina, auf das kannst du wirklich stolz sein!
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Die Durchfallquote von der Fernuni haben mich schon öfters erschrocken.
Schöne Grüße
Öhm, das sind nicht die Durchfallquoten von der "Fernuni", sondern die von der Rechtsanwaltskammer Berlin. An den Prüfungen nehmen jährlich Prüflinge von ix verschiedenen Lerninstituten teil, nicht nur von der Beuth (vormals TFH). Die Studierenden von der Beuth sind auf die Prüfungen m.E. aber am besten vorbereitet (weil Klausuren und Einsendeaufgaben bereits dem Prüfungsstil ähnlich sind). Die meisten Durchfaller dürften von anderen Anbietern sein.simisimone hat geschrieben:Die Durchfallquote von der Fernuni haben mich schon öfters erschrocken.
Mit den richtigen Beziehungen, die ich immer noch für das A und O halte (bzw. für wichtiger denn je!), kann mit dem RFW vermutlich sogar ziemlich viel anfangen - wenn man denn die Chance bekommt, und noch dazu die richtige Person und Persönlichkeit für den gerade zu besetzenden Posten ist.simisimone hat geschrieben:Mag wohl stimmen, das man mit dem Rfw in der freien Wirtschaft nicht soviel anstellen kann.
Da ist die RFW-Fortbildung dann aber ein zweischneidiges Schwert!simisimone hat geschrieben:Jedoch denk ich stürz ich mich doch in diese Fortbildung, man weiß nie was in ein paar Jahren ist. Vielleicht hab ich doch einen Geistesblitz und entscheide mich dafür in einer Kanzlei weiterzuarbeiten..
Bis so eine Chance dann natürlich irgendwann einmal kommt.Mit den richtigen Beziehungen, die ich immer noch für das A und O halte (bzw. für wichtiger denn je!), kann mit dem RFW vermutlich sogar ziemlich viel anfangen - wenn man denn die Chance bekommt, und noch dazu die richtige Person und Persönlichkeit für den gerade zu besetzenden Posten ist.
Aber du weißt doch selbst, dass du deine Arbeit viel besser erledigen kannst, als noch vor dem Studium mit erfolgreicher Prüfung. Ich glaube, das ist fast so wie mit der Liebe: Wenn man ihr hinterher läuft, findet man sie nicht. Das Glück kommt oft per Zufall ins Haus. Ich hab meinen jetzigen Job auch nur durch Vitamin B und weil ich an einen Chef geraten bin, der gute Arbeit zu schätzen weiß und dies auch (aus meiner Sicht) angemessen honoriert. Und weil der Zufall ein bisschen nachhalf: Ich hab mich nicht getraut, meinen bisherigen Job zu kündigen; da kam die Kündigung durch den Chef fast schon gelegen.lucy1510 hat geschrieben:Ich denke, dass es doch kaum welche schaffen, auch als Refawi zu arbeiten bzw. eine Stelle zu finden. Mir ging es jedenfalls so.
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Ich weiß ja auch selber schon manchmal nicht, welche Berufsbezeichnung ich irgendwo angeben soll. Rechtsfachwirtin ja, aber ich arbeite doch nicht in dem Beruf, also dann vielleicht doch nicht?
Gina hat geschrieben:Aber du weißt doch selbst, dass du deine Arbeit viel besser erledigen kannst, als noch vor dem Studium mit erfolgreicher Prüfung.
Lies einfach nur das, was da steht und interpretiere nichts rein, was ich nicht geschrieben habe. Und reiß Zitate bitte nicht aus dem Zusammenhang.Pepples hat geschrieben:Gina hat geschrieben:Aber du weißt doch selbst, dass du deine Arbeit viel besser erledigen kannst, als noch vor dem Studium mit erfolgreicher Prüfung.
Aber das klingt reichlich überheblich und abwertend für alle, die keinen Rechtsfachwirt haben. Der Titel bzw. das Studium allein bringt noch keinen Durchblick. Und man kann auch nicht nur durch das Studium seine Arbeit viel besser erledigen.