Jetzt aber keinen Krieg der RFW-Befürworter und -Gegner bitte anzetteln
Beide Positionen, Ginas wie auch Pebbles', haben etwas für sich.
Man kann in der Tat auch durch Einzelmaßnahmen und besonderes Engagement zu einer hervorragenden Fachkraft werden und braucht dazu nicht zwingend den Fachwirt zu machen. Wenn man ihn allerdings in der Tasche hat, ist eben das, was Gian sagt, auch richtig:
Man weiß, was man kann, daß man besonders engagiert ist, daß man es versteht, Verbindungen zwischen verschiedenen Gesetzen herzustellen usw. usf.
Es gibt einem (mir zumindest) auch so etwas die Sicherheit, "ich weiß, was ich kann, und was ich wert bin", und das fließt gefühlt zumindest dadurch in die Arbeit ein, daß ich mir zugetraut habe, Entscheidungen zu treffen, die richtig sein dürften und die sich dann auch in aller Regel im Nachhinein als richtig herausgestellt haben.
Das kann natürlich auch eine gute ReFA - das zweifelt sicher niemand an.
Rechtsfachwirt, andere Möglichkeiten als Kanzlei
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Das weiß ich aber auch ohne den Fachwirt"ich weiß, was ich kann, und was ich wert bin",
Ich helfe Straßenkatzen, bitte helft mit: Homepage der Straßenkatzen Bonn/Rhein-Sieg e.V.
Bei manchen Menschen ist es interessant zu sehen, wie das Alter den Verstand überholt hat! (Autor: A.G.)
An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!
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Ich bin durchaus des Lesens mächtig, liebe Gina, und was ich wie zitiere musst Du schon mir überlassen. Ich wüsste nicht, was das Suchen nach Liebe mit der Wertung Fachwirtausbildung zu tun haben soll. Ich interpretiere nichts, ich gebe meine Meinung zu Deinem Post ab und die lasse ich mir nicht absprechen.
Auch Deine weiteren Ausführungen tragen nicht dazu bei, es besser zu machen. Ich emfinde es weiterhin so, dass Du allen "nur" Refas Wissen absprichst, dass angeblich nur durch die Fachwirtausbildung erworben werden kann. Und das ist defintiv nicht der Fall.
Ich kenne genug Fachwirte, denen die Ausbildung rein gar nichts gebracht hat, weder mehr Wissen, noch mehr Geld - aber das steht jetzt nicht zur Debatte-.
Es kommt immer darauf an, was für ein Ausgangswissen man als Refa hat. Falls Du bei Deinen Arbeitgebern nicht die Möglichkeit hattest solches zu erwerben, ist das traurig für Dich, aber es geht eben nicht allen so. Man kann dieses Wissen auch ohne Lehrgang und Prüfung erwerben.
Auch Deine weiteren Ausführungen tragen nicht dazu bei, es besser zu machen. Ich emfinde es weiterhin so, dass Du allen "nur" Refas Wissen absprichst, dass angeblich nur durch die Fachwirtausbildung erworben werden kann. Und das ist defintiv nicht der Fall.
Ich kenne genug Fachwirte, denen die Ausbildung rein gar nichts gebracht hat, weder mehr Wissen, noch mehr Geld - aber das steht jetzt nicht zur Debatte-.
Es kommt immer darauf an, was für ein Ausgangswissen man als Refa hat. Falls Du bei Deinen Arbeitgebern nicht die Möglichkeit hattest solches zu erwerben, ist das traurig für Dich, aber es geht eben nicht allen so. Man kann dieses Wissen auch ohne Lehrgang und Prüfung erwerben.
"Sie hören von meinem Anwalt" ist die Erwachsenenversion von "Das sag ich meiner Mama!"
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JSanny hat geschrieben:Das weiß ich aber auch ohne den Fachwirt"ich weiß, was ich kann, und was ich wert bin",
"Sie hören von meinem Anwalt" ist die Erwachsenenversion von "Das sag ich meiner Mama!"
Wie gesagt, bitte die Gemüter nicht allzu sehr erhitzen
@Pepples:
Wenn ich mich so zurückerinnere, ist der ganze BV-Krempel der Lernstoff von geschätzten zwei bis drei Berufsausbildungen gewesen. Natürlich kann man das auch irgendwann mal so im Laufe der Berufspraxis lernen. Man hat's aber halt als RFW komprimiert reingebüffelt
Ich kenne übrigens ebenfalls genug Fachwirte, die keinen Deut weitergekommen sind durch diese Weiterbildung, und es gibt natürlich auch genug "Nur-ReFas", wenn ich's mal so nennen darf, die weiter gekommen sind als viele Fachwirte es je werden.
Für mich kommt es aber übrigens nicht nur darauf an, "was für ein Ausgangswissen man als Refa hat.", sondern auch, was man sich selbst zutraut und wie engagiert man ist. Wann kann man von Ausgangswissen sprechen, wann von fortgeschrittenem Wissen? Das liegt ja alles immer im Auge des Betrachters.
Übrigens - pardönchen - bin ich der Meinung, daß
1. die Diskussion mittlerweile am Ausgangsthema vorbeigeht,
2. Ihr da nicht wirklich eine Einigung finden werdet
@Pepples:
Wenn ich mich so zurückerinnere, ist der ganze BV-Krempel der Lernstoff von geschätzten zwei bis drei Berufsausbildungen gewesen. Natürlich kann man das auch irgendwann mal so im Laufe der Berufspraxis lernen. Man hat's aber halt als RFW komprimiert reingebüffelt
Ich kenne übrigens ebenfalls genug Fachwirte, die keinen Deut weitergekommen sind durch diese Weiterbildung, und es gibt natürlich auch genug "Nur-ReFas", wenn ich's mal so nennen darf, die weiter gekommen sind als viele Fachwirte es je werden.
Für mich kommt es aber übrigens nicht nur darauf an, "was für ein Ausgangswissen man als Refa hat.", sondern auch, was man sich selbst zutraut und wie engagiert man ist. Wann kann man von Ausgangswissen sprechen, wann von fortgeschrittenem Wissen? Das liegt ja alles immer im Auge des Betrachters.
Übrigens - pardönchen - bin ich der Meinung, daß
1. die Diskussion mittlerweile am Ausgangsthema vorbeigeht,
2. Ihr da nicht wirklich eine Einigung finden werdet
Genauso hab ich´s gemeint.Andreas hat geschrieben:Wenn man ihn allerdings in der Tasche hat, ist eben das, was Gina sagt, auch richtig:
Man weiß, was man kann, daß man besonders engagiert ist, daß man es versteht, Verbindungen zwischen verschiedenen Gesetzen herzustellen usw. usf.
Es gibt einem (mir zumindest) auch so etwas die Sicherheit, "ich weiß, was ich kann, und was ich wert bin", und das fließt gefühlt zumindest dadurch in die Arbeit ein, daß ich mir zugetraut habe, Entscheidungen zu treffen, die richtig sein dürften und die sich dann auch in aller Regel im Nachhinein als richtig herausgestellt haben.
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Das sehe ich allerdings auch so und meine Meinung hab ich geäußertAndreas hat geschrieben:2. Ihr da nicht wirklich eine Einigung finden werdet
Ich verteufel den Fachwirt nicht, es gibt bestimmt Leute, denen er geholfen hat, nur für mich ist er nicht das Nonplusultra und man sollte den "Titel" auch nicht glorifizieren.
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... ihn aber auch nicht schlechtreden für die, die ihn sich redlich und mühsam erarbeitet haben.Pepples hat geschrieben:..... und man sollte den "Titel" auch nicht glorifizieren.
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Jetzt interpretierst Du Gina ...Gina hat geschrieben:... ihn aber auch nicht schlechtreden für die, die ihn sich redlich und mühsam erarbeitet haben.Pepples hat geschrieben:..... und man sollte den "Titel" auch nicht glorifizieren.
Wir haben unterschiedliche Meinungen und Auffassungen, lass gut sein jetzt.
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