hallo,
erstmal bin ich mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin. zweitens, sollte die frage nicht gestellt werden können bzw. dürfen (wegen rechtsberatung), entschuldige ich mich jetzt schon.
ein alleinerziehender, verwitweter vater will, dass die schwester seiner verstorbenen frau das sorgerecht für das kind erhält, sollte ihm etwas zustoßen. dies soll in einem testament so festgehalten werden.
muss dieses testament vom notar beglaubigt werden??
vielen dank
Frage zum Testament
- misspinky1984
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ich glaube auch nicht, dass "der letzte wille" vom notar beurkundet werden muss (wichtig ist dann glaube ich nur, dass der letzte wille handschriftlich geschriebe und unterzeichnet ist)
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Quelle: Die englische Fassung nach Charles Reade geht auf ein chinesisches Sprichwort zurück.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Quelle: Die englische Fassung nach Charles Reade geht auf ein chinesisches Sprichwort zurück.
Im Endeffekt wird so oder so ds Gericht entscheiden, der Vater gibt ja nur eine Anregung.
- Zonnie
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In meinen Augen ist das hier ne Rechtsberatung, hab den Beitrag auch gemeldet, ist aber bislang nichts geschehen.
Nur insoweit ninah: Du kannst über ein Kind nicht verfügen, weils eben kein Gegenstand sondern eine Person ist. Es ist so wie Jupp bereits geschrieben hat: Man kann allenfalls eine Empfehlung aussprechen bzw. einen Wunsch äußern, aber entscheiden wird dann letzten Endes das Gericht.
Nur insoweit ninah: Du kannst über ein Kind nicht verfügen, weils eben kein Gegenstand sondern eine Person ist. Es ist so wie Jupp bereits geschrieben hat: Man kann allenfalls eine Empfehlung aussprechen bzw. einen Wunsch äußern, aber entscheiden wird dann letzten Endes das Gericht.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca
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