So, das schreib ich jetzt noch, dann mach ich die Kiste aus.
Letzte Woche hat in meinem Beisein Chef sein analoges Diktiergerät hochgejagt, sprich, es knirschte, dann machte es FUMM! - und nix kam mehr. Komischer Weise war dann auch die Schreibtischlampe durchgebrannt... Naja, neues Büro halt.
Also, er hat jetzt ein Olympus D 2300 mitgebracht mit dazugehörigen A 2300. Wenn ich richtig gelesen habe, ist das aber nicht netzwerkfähig und nützt uns somit gar nix, falls wir nicht ständig Karten tauschen wollen. So ist das ja nicht gedacht.
Welche Erfahrungen habt ihr denn mit der Digitaltechnik und welches System könnt ihr empfehlen?
...und weg bin ich für heute!
Digitale Diktiersysteme
- Kathy
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Unser Diktiersystem heißt Olympus DSS Player und funkt wunderbar. Ich hol mir meine Diktate direkt vom Computer (endlich keine Kasetten mehr) und schreib sie. Qualität is a supa
Also alles supa
MfG Kathy
Also alles supa
MfG Kathy
Ja, Olympus mit DSS ist das hier auch. Es läuft halt net unter WIN98. *gg* Neue Rechner müssen her.
Wie heißt denn die Software dazu? Und wie läuft das bei euch ab? Ich stelle mir das jetzt mal so vor:
Der Anwalt diktiert in sein Mikrofon direkt in den Rechner. Die Datei wird dort abgelegt und jeder Schreiber hat Zugriff darauf. Oder Der Anwalt kann das Diktat einem bestimmten Schreiber zuordnen. Also insgesamt geht das über das interne Netzwerk, ja?
So in etwa?
Weil, das, was mein Chef gekauft hat, funktioniert so nicht. Da brauche ich das Diktiergerät dazu, den Speicherchip oder muss an dem Rechner sitzen, auf den er es diktiert.
Wie heißt denn die Software dazu? Und wie läuft das bei euch ab? Ich stelle mir das jetzt mal so vor:
Der Anwalt diktiert in sein Mikrofon direkt in den Rechner. Die Datei wird dort abgelegt und jeder Schreiber hat Zugriff darauf. Oder Der Anwalt kann das Diktat einem bestimmten Schreiber zuordnen. Also insgesamt geht das über das interne Netzwerk, ja?
So in etwa?
Weil, das, was mein Chef gekauft hat, funktioniert so nicht. Da brauche ich das Diktiergerät dazu, den Speicherchip oder muss an dem Rechner sitzen, auf den er es diktiert.
PROBLEM ist nur ein unschönes Wort für HERAUSFORDERUNG
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Genau so läuft das ab. Die Software keine Ahnung, hat alles Chefchen gemacht aber ich kann mich ja ma erkundigen.Lucie hat geschrieben:
Der Anwalt diktiert in sein Mikrofon direkt in den Rechner. Die Datei wird dort abgelegt und jeder Schreiber hat Zugriff darauf. Oder Der Anwalt kann das Diktat einem bestimmten Schreiber zuordnen. Also insgesamt geht das über das interne Netzwerk, ja?
MfG Kathy
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Also mein Chefchen sagt, dass des bei Euch dann am Netzwerk liegen muss, weil wenn Ihr das auf die Karte diktiert, müsste es ja auch am Computer speicherbar sein und somit über das Netzwerk verschiebbar bzw. abrufbar.
Des mit der Software hab i net wirklich kapiert. Die gibts irgendwie für das Aufnahmegerät und das Wiedergabegerät an meinem PC
Er könnte auch auf sein Gerät diktieren, dass dann bei mir anschließen und dann abspielen oder er speicherts am PC und schickts mir rüba
MfG Kathy
Des mit der Software hab i net wirklich kapiert. Die gibts irgendwie für das Aufnahmegerät und das Wiedergabegerät an meinem PC
Er könnte auch auf sein Gerät diktieren, dass dann bei mir anschließen und dann abspielen oder er speicherts am PC und schickts mir rüba
MfG Kathy
Jaja, das sind zwei CDs, eine fürs Aufnehmen und eine fürs Abspielen.
Ich könnte theoretisch meinem Chef zeigen, wie er eine Datei auf dem Server ablegt, dann hätten wir alle Zugriff darauf. Die Frage ist aber, ob ER das kappiert.
ER stellt sich da nämlich sowas vor, wie mit den Kassetten, nur dass dann jeder von uns ein Kartenlesegerät hingestellt bekommt und er dann die Speicherkarten rauswirft. SEIN Rechner steht nämlich auf einem anderen Tisch in seinem Büro, nicht auf seinem Arbeitstisch. Da müsste ER sich ja bewegen. :twisted: Weißt?
Ich könnte theoretisch meinem Chef zeigen, wie er eine Datei auf dem Server ablegt, dann hätten wir alle Zugriff darauf. Die Frage ist aber, ob ER das kappiert.
ER stellt sich da nämlich sowas vor, wie mit den Kassetten, nur dass dann jeder von uns ein Kartenlesegerät hingestellt bekommt und er dann die Speicherkarten rauswirft. SEIN Rechner steht nämlich auf einem anderen Tisch in seinem Büro, nicht auf seinem Arbeitstisch. Da müsste ER sich ja bewegen. :twisted: Weißt?
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Der kapiert des schon. Ansonsten musst du ihm das hal Schritt für Schritt auf einem Zettel auflisten, damit er die abarbeiten kann beim speichern.
Meine Ex-Chefin hat auch immer gesagt, dass wir (z. B. Diskette einlegen und öffnen) für unseren Chef machen sollen, weil der des net kapiert.
Ich habs ihm irgendwann mal gezeigt, dann war er ganz glücklich und hats immer sellber gemacht.
Du musst ihm nur die Vorteile des Verfahrens aufzeigen, so ne Art Kosten-Nutzen-Vergleich oder sowas, darauf springen sie alle an.
Immerhin kosten die KArtenlesegeräte ja nen Haufen Geld, das speichern auf dem Server nur a wengerl Zeit
MfG Kathy
Meine Ex-Chefin hat auch immer gesagt, dass wir (z. B. Diskette einlegen und öffnen) für unseren Chef machen sollen, weil der des net kapiert.
Ich habs ihm irgendwann mal gezeigt, dann war er ganz glücklich und hats immer sellber gemacht.
Du musst ihm nur die Vorteile des Verfahrens aufzeigen, so ne Art Kosten-Nutzen-Vergleich oder sowas, darauf springen sie alle an.
Immerhin kosten die KArtenlesegeräte ja nen Haufen Geld, das speichern auf dem Server nur a wengerl Zeit
MfG Kathy
Kosten-Nutzen-Faktor? Da ist mein Chef aber der falsche Ansprechpartner. Er mag es gern umständlich, und nur was richtig Geld kostet, taugt auch was.
Beispiel: EC-Karte zum Kontoauszugholen? Wozu denn, wir können den doch in der Bank abholen. / Schriftsätze an andere Anwälte am Ort faxen? Da kann man doch hinlaufen. / Den Kollegen mal schnell anrufen, um etwas zu besprechen? Schreiben wir doch einen 4seitigen Schriftsatz.
Könnte ich endlos fortsetzen. Was ich da schon geredet und geredet und geredet habe; soviel Labello hab ich gar nicht, dass ich damit meine Lippen wieder glatt bekomme.
Ach, und wir brauchen natürlich erst einmal neue Rechner, damit ich es überhaupt ausprobieren kann. So einen Technik-Schnickschnack finde ich ja immer extrem spannend. *hüpf*
Beispiel: EC-Karte zum Kontoauszugholen? Wozu denn, wir können den doch in der Bank abholen. / Schriftsätze an andere Anwälte am Ort faxen? Da kann man doch hinlaufen. / Den Kollegen mal schnell anrufen, um etwas zu besprechen? Schreiben wir doch einen 4seitigen Schriftsatz.
Könnte ich endlos fortsetzen. Was ich da schon geredet und geredet und geredet habe; soviel Labello hab ich gar nicht, dass ich damit meine Lippen wieder glatt bekomme.
Ach, und wir brauchen natürlich erst einmal neue Rechner, damit ich es überhaupt ausprobieren kann. So einen Technik-Schnickschnack finde ich ja immer extrem spannend. *hüpf*
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