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Ich bin da etwas anderer Meinung als meiner Vorredner(innen). Ich hätte das mit den Kolleginnen so gedeutet, dass die bereits in die Kanzlei gewechselt sind, die die Bewerbung erhalten soll.
Ich denke, der potentielle neue Chef sieht zum einen, dass es noch Kontakte zu ehemaligen Kollegen gibt, das schränkt die Gefahr von Zickenterror etwas ein - wenn sich die Leute nicht vertragen hätten, wäre der Kontakt und der Informationsfluss nicht (mehr) da.
Zum anderen würde ich als Chef bei einem Stapel an Bewerbungen immer mal zuerst den Bewerber anschauen, über den man sich auf dem kleinen Dienstweg informieren kann.
Ist aber nur meine bescheidene Meinung
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Gruß,
Jörg