Schriftsatzabschriften per Post an das Gericht nachreichen
- Andy66
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Einer unserer Anwälte hat italtienische Wurzeln. Der meinte dazu, in Italien bringen die Richter ihr eigenes Papier mit, weil das Gericht das nicht zur Verfügung stellt. Und die Anwälte liefern die SSe persönlich in der Geschäftsstelle ab. Ich sehe hier gewisse Ähnlichkeiten ...
Erfahrung ist das, was man bekommt, wenn man das was man will nicht kriegt
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Also beim hiesigen Gericht können die Geschäftsstellen nicht auf beA zugreifen, sondern nur die Wachtmeisterei. Wenn da also was fehlt auf der Geschäftsstelle, können die das nicht von der Geschäftsstelle aus ausdrucken , sondern müssten dann die Wachtmeister bitten das zu erledigen. Ich denke, dasselbe Problem wird ggf. auch in München bestehen.
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- Muschel
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Die Wachtmeisterin bei unserem Gericht weiß nicht mal wo die Schriftstätze landen, die per beA versandt werden. Die sagten mir gestern, nachdem ich mich nach zwei Terminverlegungsanträgen erkundigt habe, die ich im April per beA geschickt habe und die überhaupt nicht in den Akten auftauchen, dass sie denken dass die entsprechenden Geschäftsstellen die beA Nachrichten erhalten.
Der frühe Vogel fängt vielleicht den Wurm, aber die zweite Maus bekommt den Käse. (Denkt nochmal drüber nach.)
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Na das ist ja mal richtig stark.Muschel hat geschrieben: ↑07.06.2019, 11:13Die sagten mir gestern, nachdem ich mich nach zwei Terminverlegungsanträgen erkundigt habe, die ich im April per beA geschickt habe und die überhaupt nicht in den Akten auftauchen, dass sie denken dass die entsprechenden Geschäftsstellen die beA Nachrichten erhalten.
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