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Guten Morgen, ich bräuchte bitte dringend eure Hilfe:

Unsere Mandanten (Eheleute) wurden verklagt auf Zahlung von 5.400,00 €. Im Prozess erkläre der Gegner die Erledigung bezüglich 1.800,00 € und forderte sodann den Restbetrag von 3.600,00 €.

Einem unserer Mandanten wurde lediglich PKH für 2.590,00 € bewilligt,
dem anderen lediglich für 830,00 €.

Wie rechne ich da jetzt die PKH ab? (eine Erhöhungsgebühr z.B. könnte man da ja gar nicht eintragen). Muss ich dann 2 PKH-Abrechnungen jeweils aus den bewilligten Beträgen machen?

Und bezüglich des Restbetrages mache ich dann eine normale Rechnung an Mdt. u. ziehe die PKH-Zahlungen ab?
Ich stehe gerade total auf dem Schlauch

Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.

Ich würde aus der Summe der bewilligten PKH eine 1,3 Nr. 3100 abrechnen und abwarten, was der Rechtspfleger dazu sagt. Wenn er meint, dass es so nicht richtig ist wird er schon sagen wie er es haben will.

Vielen Dank für die Antwort! Dann probiere ich das mal so...