![Winken :wink1](./images/smilies/winke1.gif)
Wie die Überschrift schon sagt, hat der Mandant höhere Ausgaben als Einnahmen, aber auch nur auf den ersten Blick, weil er verdient recht wenig, dafür verdient seine Frau ordentlich.
Im Antrag wurde alles schön angegeben mit Belegen und prompt kam der Hinweis, daß das nicht geht.
Ich habe dann vorgerechnet, daß das Familieneinkommen abzüglich der Gesamtausgaben ausreichend ist.
Heute bekomme ich ein Schreiben, ich könnte aber nicht einfach das Einkommen der Ehefrau heranziehen.
Und jetzt? Es ist doch Familieneinkommen was geteilt wird und die Ausgaben werden auch geteilt.
Hatte das schon mal jemand und wie ging es dann weiter?