KFA Korrespondenzgebühr

Salt88 · #1

Hallo

Wenn es eins gibt was ich hasse, dann sind es die Gebühren bezüglich Terminsvertreter etc.

Folgendes:

Ich soll einen Kostenfestsetzungsantrag stellen über die anfallenden Gebühren in einem Verfarhen wo wir einen UB bevollmächtigt haben. Nun ist es aber so, dass der UB als Hauptbevollmächtigter und wir als Korrespondenzanwälte im VKH Verfahren beigeordnet worden sind. Ist dann die folgende Berechnung richtig?

(Berufunngsverfahren)

1,0 Verf. Nr. 3400, § 49
Auslagen und Mehrwersteuer (KFA ans Gericht)

Und interne Abrechnung mit (nunmehr) HB der folgende Gebühren im KFA-Verfarhen geltend machen müsste:

1,6 Verf. 3200
1,2 Termin. 3202
1,0 Einigung 1003
Auslagen und Mehrwertsteuer (KFA von HB ans Gericht)

Intern war geregelt das hälftige Aufteilung gilt:

1,6 Verf. 3200
1,0 Verf. 3400
1,2 Termin. 3202
1,0 Einigung 1003
Auslagen Mehrwertstezer
50 %
Endsumme

Ist das so richtig?

Anahid · #2

Ja, sieht für mich absolut richtig aus. Ist nur ein wenig in die falsche Sparte gepostet. Denn was Deine Frage mit aktueller Rechtsprechung zu tun hat, weiß ich nicht.

Dane129 · #3

Sofern eine Einigung im Berufungsverfahren erzielt wurde, darfst Du aber anstelle einer 1,0 gem. Nr. 1003 eine 1,3 Einigungsgebühr gem. Nr. 1004 VV ansetzen.

Wer war an der Einigung beteiligt? Nur der HB oder auch ihr?

Anahid · #4

Bravo Dane. Hab ich in der Hitze des Gefechts nicht gesehen.