KfA nach Vergleich

[Anahid]

Danke für die Info Paralegal. Ich hab gerade keine Gebührentabelle zur Hand. Dann ist die Obergrenze in dem Fall ja wirklich egal. Da durch den Mehrvergleich kein Gebührensprung entsteht, da eine 1,3 VG aus 25.896,91 € genauso hoch ist, wie eine 1,3 VG aus 29.725,11 €, kann bei der 0,8 VG kein Betrag stehen. Mehr als eine 1,3 VG aus höchstens 29.725,11 € kannst Du nicht bekommen.

[Engelchen19]

Nein. Mein Chef ist ein Deutscher RA mit Sitz in Luxemburg.
Ich arbeite für ihn in der Immo-Branche (D) und bin ehrlich gesagt in dem ganzen "reingerutscht". Meine Re-No Prüfung war 1990
Meine Erinnerungen i.S. Kostenrecht sind jetzt mehr "recht als schlecht".
... Soviel zu meiner Vergangenheit Jetzt meint er doch tatsächlich er müsste wieder Anwalt spielen

Einfache Kostenrechnungen sind kein Problem, nur jetzt nach über 30 Jahren ,

Also hat die Gegenseite recht mit den 0,00 € (0,8 VG)

[Anahid]

Ja, aber ich weiß auch nicht, wenn Du die Gegenprüfung nach § 15 RVG gemacht hast, wie Du darauf gekommen bist, dass sich ein Betrag bei der 0,8 VG ergibt.

[Engelchen19]

Stimmt, nach längerem hinsehend der eingereichten Kosten
Meine Erinnerungen kommen allmählich wieder (allerdings nur schleppend-sind ja nur 34 Jahre ).

Ich hoffe, die nächsten Prozesse werden einfacher in der Kostenrechnung.

Danke für die Hilfe

Liebe Grüße aus der Eifel

[paralegal6]

Hast du kein Anwaltsprogamm?

Ana, das war nicht auf dich bezogen falls es so rüber kam.

@engelchen: ihr solltet euch echt eins zulegen, so im Kopf rechnen, womöglich noch mit alten RVG Tabellen und so, das kann eigentlich nur schief gehen und dauert doch unglaublich lange

[Anahid]

Hast du kein Anwaltsprogamm?

Ana, das war nicht auf dich bezogen falls es so rüber kam.

Nein, hab ich nicht so aufgefasst.