Voraussetzungen für Zahlung gem. § 50 RVG

[niva]

entweder selber anhand der Raten berechnen oder es gleich bei der normalen PKH-Abrechnung mitabrechnen (RA-Micro macht das ja eh automatisch, wenn man das will) oder darauf warten, dass die Post vom Gericht kommt, mit der entsprechend nachgefragt wird

[Ernie]

Wir handhaben es so: Wenn PKH mit Ratenzahlung gewährt wurde, dann:

es gleich bei der normalen PKH-Abrechnung mitabrechnen

[13]

Für eine grobe Übersicht:
Anhand des Streitwertes kann man sich die entstandenen Gebühren für PKH und weitere Vergütung ausrechnen zuzüglich etwaiger Reisekosten etc. Die Höhe der zu zahlenden Raten ergibt sich aus dem PKH-Bewilligungsbeschluss. Da pro Rechtsstreit maximal 48 Raten gezahlt werden müssen, kann man ermitteln, wie weit die Raten reichen (Reihenfolge der Deckung: Gerichtskosten, PKV-Vergütung, weitere Vergütung).
Achtung: Beim Auseinanderfallen der PKH- und der Wahlanwaltsgebühren ist darauf zu achten, ob altes oder neues Recht gilt (s. § 49 RVG).

[sweetteddy]

Ich danke euch schon mal für die Hilfe...Ob und wie viel wir noch beantragen können, werde ich dann am Montag bzw. morgen Abend sehen.

[online]

Wir handhaben es so: Wenn PKH mit Ratenzahlung gewährt wurde, dann:

es gleich bei der normalen PKH-Abrechnung mitabrechnen

Das fand ich als diejenige, die die Vergütung festzusetzen hatte, auch immer am angenehmsten: Wenn der Antrag von Anfang an da war.

[sweetteddy]

Für das nächste Mal weiß ich auf jeden Fall Bescheid.

Werde es dann beim nächsten Mal berücksichtigen.

[Liesel]

Nach neuem Recht bis 4.000,00 Euro

[Liesel]

Oh, da war der vorherige Beitrag wieder weg.