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Hallöchen,

kurze - vielleicht auch etwas doofe - Frage:

Ich sitze gerade vor einer Abrechnung im Arbeitsrecht. Wir haben unsere Mandantin außergerichtlich gegenüber ihrem ehemaligen Arbeitgeber vertreten.

Wir haben diesen aufgefordert, den noch ausstehenden Urlaubsabgeltungsanspruch in Höhe von 886,15 € (8 Urlaubstage) und die offenen Überstundenvergütung in Höhe von 138,50 € (10 Überstunden), mithin 1.024,65 €, zu zahlen. Der eigentliche Bruttomonatslohn beträgt 2.400,00 € brutto.

Soooooo jetzt meine Frage

Die Gegenseite hat gezahlt, ich soll abrechnen und steht aufm Schlauch

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen

Woran hapert es? Fragst Du Dich, welchen Gegenstandswert du zugrunde legen musst? Oder welche Gebühr angefallen ist?

Was würde Dir denn als Abrechnung vorschweben? Irgendeine Idee?

Ich scheiter am GW

Urlaubsabgeltung doch eigentlich 1 Monatsbruttogehalt oder?

Also Nr. 2300 VV bei 2.400 €.

Aber was mit den Überstunden?

Na Gegenstandswert sind jeweils die Zahlbeträge. Also beträgt Dein Gegenstandswert 1.024,65 €.

Ohh. Na da lag ich aber voll daneben

Vielen Dank Anahid