Ich brauche mal wieder eure Hilfe!
Ich hab nicht wirklich viel Plan von Mahnsachen, Vollstreckungssachen. Einen Antrag auf MB krieg ich noch hin aber dann...
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Naja..zu meiner Frage:
Wir haben für unseren Mandanten einen MB beantragt. So, nun hatten wir eine Monierung wegen eines Tippfehlers. Aber komischerweise wurde an den Mandanten zugestellt, weil angeblich unter unserer Adresse nicht zugestellt werden konnte. Ganz komisch. Mit Sachbearbeiterin telefoniert usw sie konnte es sich auch nicht erklären. Es verging wieder was zeit und unser Mandant hat die Kostenrechnung für das Mahnverfahren bekommen. Dann etwas die Mitteilung, dass der Beklagte Widerspruch eingelegt hat + Kostenrechnung für Widerspruch.
So, nun hat der Mandant (gerade eben) das alles gezahlt und will jetzt aber, aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr weitermachen.Wie muss ich verfahren, welches Gericht muss ich anschreiben um es mitzuteilen? Es soll kein gerichtliches Verfahren entstehen weil weitere Kosten vermieden werden sollen.
Könnt ihr mir helfen?
LG