MB gegen eigenen Mandanten - bräuchte mal Hilfe

wayona · #11

was du noch beachten muß bzgl. der kosten, die für den mahnbescheid entstehen: nur nettogebühren hierfür ansetzen!

Taddy · #12

Ich habe, wenn wir diesen Fall hatten, uns auch immer als Antragsteller eingesetzt. Aber da hab ich dann einen netten Anruf vom Gericht bekommen. Mir wurde dann in epischer Breite erklärt, dass es so nicht geht und der Anwalt, der einen Anspruch gegen den eigenen Mandanten hat, nur in Zeile 46 einzutragen ist.

KatharinaW · #13

Danke für eure zahlreichen Antworten

Werde nun ganz beruhigt den MB ausfüllen.

Suppenhuhn1985 · #14

Ich schließe mich luccimaus an. Ich kenne es auch nur so

icerose · #15

Hallo zusammen.
Empfänger des Geldes ist die Kanzlei, also ist die Kanzlei auch der Antragsteller.
Mach wie willst Du.
Viel Spaß noch.

Curry · #16

Ich wollte hier nur noch mal anmerken, dass es ganz wichtig ist, die eigene Kanzlei noch als Prozessbevollmächtigte anzugeben, da man sonst nämlich die RA-Kosten für dieses Verfahren nicht erstattet bekommt.

Ich trage deshalb immer beides ein, Antragsteller und Prozessbevollmächtigter.

KatharinaW · #17

So habe ich es heute auch gemacht. Habe beide Spalten ausgefüllt

Curry · #18

Na dann ist ja gut.

stein · #19

wayona hat geschrieben:was du noch beachten muß bzgl. der kosten, die für den mahnbescheid entstehen: nur nettogebühren hierfür ansetzen!

Sorry, Frage:
wieso Nettobeträge ?

(lerne noch - wieder)

Und wenn ich einen MB gegen die eigene Mdtschaft mache, wie funktioniert das dann mit der GG und der Minderung ?

Kathrin · #20

weil der Mandant (in diesem Fall der Anwalt selbst) vorsteuerabzugberechtigt ist und daher keine Ust geltend machen kann. Glaub ich...