Ausbildungssituation von ReFas - Alarmstufe Rot! ( Ausführlicher Beitrag in den BRAK Mitteilungen)

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Manuel
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#1

24.08.2023, 13:48

Ich denke hier ist das schon ganz richtig. Ggf. gerne verschieben.

Ich habe mir gestern mal den ausführlichen Aufsatz "Ausbildungssituation von ReFas - Alarmstufe Rot!" (Ursachen und Folgewirkungen von Ausbildungsabbrüchen in den BRAK Mitteilungen von zwei Rechtsanwältinnen durchgelesen.
Das ausgedruckte Heft gibt es wohl nicht mehr (kommt jetzt via BEA) und ich empfehle mal einen Blick online zu riskieren, denn ich finde das schon interessant, wie offen das Thema (Missstände) angesprochen wird.

Darum gehts in dem langen und ausführlichen Artikel:
"Die Zahlung der Azubis sind seit Jahren rückläufig, entgegen dem Trend in anderen freien Berufen. Diese Entwicklung wird durch eine weitere negative Entwicklung überlagert: Von den immer weniger werdenden Auszubildenden führen auch immer weniger ihre Ausbildung zu Ende bzw. bleiben nach deren Abschluss in der Anwaltschaft tätig. Die Autorinnen belegen die zunehmende Abbrecherpquote, unternehmen eine Prognose für die weitere Entwicklung und gehen den ursachen für Ausbildungsabbrüche nach. Abschließend zeigen sie mögliche Stellschrauben auf, um Anwaltskanzlei als attraktive Ausbildungsstätten und Anwälte und Anwältinnen als gute und faire Cheffinnen und Chefs zu positionieren."

Nachdem anfangs die nackten Zahlen präsentiert werden (ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist), geht es dann ganz schön ins Eingemachte. Es werden Gründe genannt, die wir hier alle wohl mehr oder weniger besser gut kennen und wenn die Anwälte es nicht schaffen, diesen Beruf attraktiver und besser bezahlt zu gestalten, dann schließe ich mich den Autorinnen gerne an. Ich zitiere noch einmal:

"Anderenfalls werden zunächst die betreffenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ihr Tagesgeschäft bald ohne Fachkräfte-Nachwuchs bewältigen müssen. Wird der Abwärtstrend nicht aufgehalten, besteht die Gefahr, dass nicht die betreffenden Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen, sondern die Anwaltschaft insgesamt weiter die Konsequenz daraus tragen muss, dass sie als unbeliebte Arbeitgeber und Ausbilder gelten."


Ich habe meine Ausbildung schon vor langer Zeit abgeschlossen, aber ich bin überrascht (und erzürnt), dass solche Dinge wie private Wäsche abholen, Hund ausführen und Privateinkäufe immer noch Teil der Ausbildung sind. Klar, kann man mal machen, aber wenn solche Sachen den Kammern gemeldet werden, dann unterstelle ich eine Regelmäßigkeit. Anschreien lassen, so frustrierend das auch ist, kann ich mir ja noch vorstellen, aber jähzornige Chefs die mit Kaffeetassen schmeissen... und dieses Gehassel ob und wie lange man vor der Ausbildungsprüfung Urlaub bekommt oder nach der Berufsschule noch mal zurück in die Kanzlei muss. Als ich das gelesen habe, war vieles wieder da, was ich damals selbst erlebt habe.

Lest euch das mal durch, ist echt interessant. Denn es sieht wohl ganz so aus, dass der Nachwuchs tatsächlich ausbleibt oder im Anschluss gerne in den öffentlichen Dienst abwandert, wo die Konditionen und Bezahlung schlicht besser sind (neben weiteren Gründen die in dem Aufsatz ausführlich geschildert werden).

BRAK-Mitteilungen 4/2023/Aufsätze Seite 212 bis 221
Bei uns war das diese Woche im BEA und dann etwas durchfummeln.


Würde mich auch gerne etwas austauchen wollen, also wer mag hier gerne kommentieren. Mir gehts da weniger um auf den Vorgesetzten rumzutrampeln und Frust abzulassen, eher auch so, was hat sich positiv verändert in den letzten Jahren. Zahlen größere gut aufgestellte Kanzleien tatsächlich bereits jetzt (viel) besser und locken mit einer besseren Worklife-Balance? Wie gesagt, ggf. verschieben wenn der Thread hier falsch ist.
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paralegal6
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#2

24.08.2023, 15:32

ich hatte noch keine Zeit den Artike zu lesen, das mache ich mal wenn Zeit ist. Privates für Chefs erledigen und Klos putzen sind no gos. Andererseits weigern sich Azubis auch Blumen zu gießen mal oder Altpapier in die Tonne zu bringen, das kann ich dann wiederum auch nicht nachvollziehen. Wir haben dieses Jahr das erste Mal keinen Azubi, da ich mich erstmal vom letzten erholen muss. Es war eher anstrengend als unterstützend. Ich weiss nicht ob es am Gehalt liegt oder an schlechten Chefs tatsächlich. Man muss schon mehr leisten als ne Bürokraft, da wird auch zum Teil unnützes Wissen vermittelt in der Schule was abschreckt. Viele arbeiten mit Azubis (ohne Angestellte) um Geld zu sparen, das finde ich auch nicht in Ordnung, andererseits geht von meiner Zeit schon viel für Erklären und Krankheitsvertretung drauf. Als Einzelanwalt muss man aber auch erstmal genug verdienen um 2 Leute bezahlen zu können, wenn man Buchhaltung macht und die Zahlen sieht... soo viel ist bei uns auch nicht über neben RAM, Miete etc. genieße jetzt ein Jahr alleine arbeiten und dann schaut er mal
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Anahid
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#3

24.08.2023, 16:12

Alles Themen, die ich schon seit Jahrzehnten anspreche. Ist jetzt nicht wirklich neues. Nur, dass mittlerweile halt die Zeit erreicht ist, wo nicht mehr so viele jungen Leute nachrücken (insgesamt auf die Bevölkerung bezogen) und man ja bei allen Sparten und Bereichen merkt, dass es an Nachwuchs einfach fehlt und ein, durch das Verhalten vieler (und das sind wirklich nicht wenige, sondern die Mehrheit) Anwälte in Verruf geratener Beruf (nur die Eckdaten: schlechte Bezahlung, Überstunden, die nicht vergütet werden, Mindesturlaub, 40 Stunden, kein Weihnachts- und kein Urlaubsgeld) bleibt dann halt auf der Strecke. Die, die sich da noch bewerben, sind die, die an "besserer" Stelle keine Chance haben (z.B. wegen Hauptschulabschluss) und hoffen, durch die Ausbildung dann doch die Weichen anders stellen zu können.

Klar gibt es Ausnahmen von Anwälten (z.B. meine eigenen, sonst wäre ich nicht mehr in dem Beruf tätig). Aber wenn ich dann von meiner Auszubildenden höre, dass alle anderen in der Klasse noch nicht ein einziges Mal ein Schreiben machen durften und nur zum Akten wegräumen, Post raussuchen, etc. im ersten Lehrjahr hinhalten müssen oder eben um solche Sachen wie oben beschrieben (und Fenster putzen ist da noch harmlos) ausführen sollen, wundert es mich nicht, dass ich dann am Ende der Ausbildung höre: Von der ganzen Klasse sind ganze 2 Leute beim Anwalt geblieben.

Nur: die schwarzen Schafe (man kann da eher von einer schwarzen Schafherde sprechen) interessiert das nicht. Und? Bremst die jemand ein? Wäre mir jetzt mal ganz neu, dass irgendwer (auch nicht die Rechtsanwaltskammer) gegen solche Anwälte irgendetwas unternimmt. Denn wenn es so wäre, dann frage ich mich, wie es bei manchen, wo ich die Zustände kenne und wo auch schon Auszubildende gewechselt haben usw., es sein kann, dass die immer noch die Erlaubnis haben, Auszubildende anzunehmen.

So....genug Schimpftirade. Ich bin auch mittlerweile müde, mir über ein Thema, was ich seit ungelogen 35 Jahren anspreche, weiterhin den Kopf zu zerbrechen. Ich mach noch höchstens 10 Jahre und geh dann in Rente (und meine Chefs gleich mit, weil sie genau wissen, dass da absolut nichts Brauchbares auf dem Markt ist, um eine gute Kraft zu ersetzen).
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#4

24.08.2023, 16:13

Ich habe den Artikel bisher auch nur überflogen. Es ist schon erschreckend aber irgendwie auch die logische Konsequenz aus dem Verhalten mancher Chefs! Selbst ich muss nach 11 Jahren sagen, dass ich mich nicht mehr in diesem Beruf sehe, weil mir der Spaß daran gehörig vergangen ist.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich zumindest in meiner Ausbildung wirklich Glück hatte. Wir mussten zwar Spülen und auch mal einkaufen, allerdings nur für die Kanzlei, hatten aber auch faire Chefs und ein super Arbeitsklima. Ich habe schon am ersten Tag voll mitgearbeitet und durfte ein Diktat schreiben (Klagerubrum). Das hat sehr dazu beigetragen, dass ich in der Schule super zurecht kam und sogar die Ausbildung verkürzen konnte. Zum Schluss waren wir tatsächlich nur noch 2 Azubis und haben den Laden gerockt und das wurde von unseren Chefs damals auch honoriert sowohl verbal, als auch mit Geld.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber Anwälte dürfen schon nur aufgrund des Berufsstandes automatisch ausbilden oder? Schon das allein ist in meinen Augen problematisch, denn es gehört schon etwas mehr dazu einen jungen Menschen auszubilden. Und die meisten ReFa`s, die dann die tatsächliche Ausbildung übernehmen, weil die Chefs meist eh keine Zeit haben, sind auch nicht darauf geschult worden. Meist deckt sich der Berufsschulinhalt auch nicht mit dem Alltag bzw. der Handhabe in der Kanzlei.

Mich wundert der Rückgang ehrlich gesagt nicht, finde es aber auch sehr schade.
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen!!!
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paralegal6
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#5

25.08.2023, 10:37

Ja dass RA Ausbilder ist macht nicht wirklich Sinn und nur bei einigen Kammern dürfen ReFas mit Ausbilderschein das auch machen. Chefs haben im Studium keine wirklichen Kostenrechnungen oder ZV und sollen dass dann wem beibringen...lol. Mein Chef kann zumindest Kosten Top,Rest mag er halt nicht. Aber was ausbilden was man nie hatte ist sportlich, aber wie schon gesagt reden wir da schon ewig drüber
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samsara
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#6

25.08.2023, 11:02

Ich habe den Artikel gelesen und muss sagen, dass sich seit meiner Ausbildung (1987-1989) nicht viel geändert hat . Die Ausbildungsvergütung ist nach wie vor schlecht, Azubis werden immer noch für private Dienste bzw. Tätigkeiten eingespannt und ausgenutzt, die nichts mit der Ausbildung zu tun haben. Mal abgesehen davon, wie viele Azubis schlecht behandeln und als billige Arbeitskräfte sehen. Kein Wunder, dass so gut wie niemand mehr diesen - eigentlich schönen - Beruf erlernen möchte, wo man viele Entfaltungsmöglichkeiten hätte.
Und dann natürlich die Bezahlung nach der Ausbildung und die unflexiblen Arbeitszeiten. Ich weiß nicht, ob es zwischenzeitlich mehr Kanzleien gibt, die freitags schon gegen Mittag/frühen Nachmittag zumachen.

Ich war mit Ausbildungszeit acht Jahre beim Anwalt und bin danach in die Rechtsabteilung eines Großkonzerns. Da bin ich immer noch und habe es nie bereut.
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#7

25.08.2023, 11:34

Nach meiner Erfahrung bieten inzwischen mehr Kanzleien die Möglichkeit zum Homeoffice an. 4-Tage-Woche ist mir bislang nur bei einem Büro untergekommen. Großkanzleien bezahlen generell auch nicht besser. Das Gehalt variiert je nach Büro und Region erheblich. Ebenso wie die Qualität in der Ausbildung. Im RA-Bereich hatte ich eine prima Ausbilderin, die hat sich Zeit genommen und alles erklärt hat und da hatte ich wirklich das Gefühl, ich komme nach der Ausbildung klar. Im Notariatsbereich genau das Gegenteil. Es wurde einmal erklärt, hat man nachgefragt, wurden die Sachen weggenommen, auf Nachfrage, ob man vielleicht mal den Faßbender mitnehmen könnte, um sich auf die Prüfung vorzubereiten hieß es, das mache keinen Sinn, wenn man noch nicht im Notariat gearbeitet habe. Dann saß man wieder vor einer Urkunde, hatte eine Frage, Ausbilderin sah, dass man ohne Hilfe nicht weiterkam, konnte/wollte nicht helfen und nahm einem die Sachen wieder weg. Ich habe mir dann die Theorie alleine zur Prüfung draufgeschafft und mit einer 2 bestanden, aber erst nach meiner Ausbildung habe ich dann gemerkt, wie vielfältig das Notariat ist und dass die Arbeit auch Spaß machen kann. In der Ausbildung hätte ich mir nie vorstellen können, später mal im Notariat zu arbeiten. Ein weiteres Problem in der Ausbildung ist, dass die Kanzleien personell so knapp besetzt sind (war in meiner Ausbildung in den 90er Jahren schon so), dass die Angestellten häufig gar keine Zeit haben, sich um die Azubis zu kümmern.

Zudem glauben viele Kanzleien, für einen attraktiven Arbeitsplatz genügt kostenloses Wasser und ein Obstkorb. Steigerung ist dann noch ein Hansefit-Abo oder ein Tankgutschein. Dann hakt man nach und bekommt ein Monatsgehalt genannt, von dem nach Abzug von Miete, Versicherung, Lebensmittel etc. nichts übrig bleibt. Bei den Justizbehörden hier in der Region ist es ähnlich. Da wird immer noch mehrheitlich nur befristet eingestellt, obwohl immer laut über den Fachkräftemangel gejammert wird. Meine Güte, vielleicht möchte ich auch längerfristig planen können und nicht in der stetigen Hoffnung, dass der Vertrag verlängert oder eine andere Kollegin schwanger wird, deren Vertretung man dann wieder übernehmen kann.

Die mangelnde Wertschätzung gibt es aber nicht nur in unserer Branche. Eine Freundin hatte mal ein Bewerbungsgespräch in einem sehr bekannten, sehr noblen Berliner Hotel und da stand nicht einmal beim Bewerbungsgespräch ein Glas Wasser bereit. Entsprechend waren dann auch die ihr angebotenen Konditionen zum Arbeitsvertrag.
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#8

26.08.2023, 10:48

Was in derartigen Publikationen auch zu kurz kommt, ist das Problem eines veralteten Berufsbildes. In ReNo steckt als historisches Leitbild die Sekretärin (w nicht m) und das spricht jüngere Generationen von Frauen schlicht kaum noch an. Verbesserte Arbeitsbedingungen allein werden dieses strukturelle Problem nicht lösen. Die Versuche, über die Berufsschule mehr und mehr Theoriewissen in die Ausbildung zu packen, um das Berufsbild aufzuwerten, gehen an der Realität der Praxis schlicht vorbei.
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#9

26.08.2023, 10:54

Einige Kammern sind ja auf Messen zB vertreten, da müsste man mehr und öfter auftreten. Es ist wie Notariatsmann sagt, dass viele denken, dass ich den ganzen Tag tippe, was aber nur so 30% (ausser mal nen ellenlanger SS) sind. Würd Chef mehr dragon nutzen wärs sogar noch weniger
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#10

28.08.2023, 08:18

Ich sehe das Problem eigentlich noch woanders: Der Beruf hat sich extrem geändert. Viele (gerade größere) Kanzleien rechnen z. B. nur noch nach Stundenvereinbarungen ab. Da fällt der typische Bereich des RVG teilweise weg bzw. ist nur noch ganz gering vertreten. Und Zeitabrechnungen sind kein Hexenwerk, dafür benötigt man die Ausbildung nicht. Zwangsvollstreckungen gibt es in vielen Kanzleien gar nicht mehr, oder nur noch in geringem Umfang. Das mag bei den kleineren Kanzleien natürlich anders sein, da ist dann die Bezahlung aber nicht immer attraktiv.

Ich persönlich habe inzwischen wirklich ein Problem damit, Auszubildende vernünftig auszubilden. Vieles ist tatsächlich Theorie, die ich auch wirklich gern vermittle. Aber ich kann nicht an drei Tagen in der Woche den Azubis mit qualifizierter Ausbildung dienen.
Liebe Grüße

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