Tipps und Erfahrungswerte

Für Themen rund um die Berufsausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte / Rechtsanwaltsfachangestellter. Bitte hier KEINE Fachfragen stellen, sondern dafür den richtigen Unterbereich wählen.
Murmelpfote
Foren-Praktikant(in)
Beiträge: 10
Registriert: 18.07.2017, 09:25
Beruf: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte

#1

18.07.2017, 10:12

Hallo ihr Lieben,
ich fange dieses Jahr im August eine Ausbildung zur Rechtsanwalts-und Notarfachangestellten an. Ich habe bereits vor Jahren schon eine andere Berufsausbildung abgeschlossen und einige Jahre Berufserfahrung in diesem Beruf gesammelt. Da dies jedoch auf Wunsch meiner Eltern geschah und ich nie wirklich Freude an diesem Beruf hatte, war für mich eine Neuorientierung auf Dauer unerlässlich. Ich wollte schon immer gerne im Büro arbeiten und ich bin sehr glücklich darüber, das es - nach viiiielen erfolglosen Bewerbungen - dieses Jahr endlich geklappt hat :yeah . Ältere Auszubildende werden auf meiner Erfahrung beruhend, nicht gerne eingestellt (bin schon 26 Jahre). Desto überraschter war ich, das es dieses Jahr mit gleich drei Zusagen geklappt hat.
Ich habe mich am Ende entschieden für eine etwas größere Kanzlei, mit ca. 40 Mitarbeitern, dessen Schwerpunkt in der Insolvenzverwaltung liegt. Das Vorstellungsgespräch verlief super, der Anwalt war sehr freundlich und locker und die Chemie hat sofort gepasst. Das Gehalt ist natürlich nicht die Welt, aber es gibt ein bisschen Urlaubs-und Weihnachtsgeld und die Schulbücher werden auch bezahlt. Am Geburtstag darf man um 13 Uhr Feierabend machen. Ich weiß aus eigener Erfahrung aus meinem anderen Beruf, dass auch all dies nicht selbstverständlich ist, darum freuen mich diese Entgegenkommen sehr.

Da nun der 01.08. immer näher rückt, werde ich langsam immer nervöser und mir tun sich einige Fragen auf.
1. Thema Kleidung: Was tragt ihr so als Renos? Ist eine dunkelblaue Bluse (kurzärmlig wegen Sommer) und dazu eine mittelblaue Jeanshose ok? Oder ist das zu "lässig"?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es eine sehr konservative Kanzlei wäre.
2. Habt ihr ein paar Tipps für mich für die ersten Tage? Ich möchte schon gerne einen positiven Eindruck machen :-)
3. Falls jemand in der Insolvenzverwaltung arbeitet: Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich?
4. Wie empfindet ihr die Berufsschule? Ist die sehr schwer?

Lieben Dank für eure Antworten :knutsch
Coco Lores
Absoluter Workaholic
Beiträge: 1084
Registriert: 19.06.2012, 20:38
Beruf: ReNoFa (tätig als ReFa)
Wohnort: NRW

#2

18.07.2017, 12:05

Erst mal herzlich Willkommen in unserer Mitte :wink1

Dann Glückwunsch zur Ausbildungsstelle und schon mal viel Erfolg für die nächsten drei Jahre!

Ich kann dir nur sagen, dass ich bisher nur in sehr kleinen Kanzleien mit maximal zwei Anwälten gearbeitet habe und dort war es immer sehr locker. Der Kleidungsstil war dementsprechend...also kein Kostüm, Kleid oder Anzug und Krawatte etc. aber auch keine Jogginghose und Turnschuhe. Jeans und Shirt (solange da nicht riesig irgendeine Marke draufsteht) in gedeckten Farben dazu evtl. eine Strickjacke, die du überwerfen kannst, falls man ein Problem mit T-Shirts haben sollte sind denke ich ok. Konntest du denn vielleicht mal einen Blick auf deine künftigen Kollegen werfen beim Vorstellungsgespräch? Oder hatte dein Chef vielleicht auch nur Jeans und ein Hemd an? Man sollte nie schicker angezogen sein als der Chef!

Ansonsten sei wie du bist und zeige, dass du lernbereit bist und offen. Sei freundlich zu den Mandanten und zeige Einsatzbereitschaft!

Leider kann ich dir zum Thema Insolvenzabteilung nichts sagen.

Die Berufsschule für mich persönlich war absolut nicht schwer. Das lag aber zum einen daran, dass ich in der Kanzlei in der ich gelernt habe vom ersten Tag an alles machen musste/durfte (Diktate schreiben, auch Klagen etc.) und somit den anderen schon einiges voraus hatte. In der Schule war es daher für mich meist nur "Wiederholung". Es gab aber auch welche in der Klasse, die in einer recht großen Kanzlei mit vielen AZUBIS gearbeitet haben und im ersten Lehrjahr nichts machen durften außer kopieren und Kaffee kochen und die hatten es sehr schwer. Außerdem musst du auch Spaß an dem Beruf haben, ansonsten wirst du damit nicht glücklich. Das ist kein Beruf, in dem man einmal was lernt und es dann immer so bleibt. Du musst dich ständig über Gesetzänderungen etc. auf dem Laufenden halten. Wenn du dazu keine Lust hast, ist es für dich nicht so einfach am Ball zu bleiben.

Also hoffe ich, dass du genug Interesse und Spaß an dem Beruf haben wirst und in deiner Kanzlei auch nicht nur zum kopieren oder Kaffee kochen gebraucht wirst!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß und viel Erfolg!
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen!!!
pitz
...wegen der Kekse hier
Kennt alle Akten auswendig
Beiträge: 597
Registriert: 12.12.2013, 12:35
Beruf: ReNo

#3

18.07.2017, 12:06

Vorab: Glückwunsch und viel Erfolg! :wink1

Anworten siehe unten.
Murmelpfote hat geschrieben: Da nun der 01.08. immer näher rückt, werde ich langsam immer nervöser und mir tun sich einige Fragen auf.
1. Thema Kleidung: Was tragt ihr so als Renos? Ist eine dunkelblaue Bluse (kurzärmlig wegen Sommer) und dazu eine mittelblaue Jeanshose ok? Oder ist das zu "lässig"?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es eine sehr konservative Kanzlei wäre. --> schwierig zu beantworten, da dies von Kanzlei zu Kanzlei natürlich unterschiedlich ist. Jeans würde ich - gerade am ersten Tag - nicht tragen. Frag vorher einfach mal bei der Kanzlei nach, ob es einen "Dresscode" gibt. Damit kannst du nichts falsch machen. (eigentlich eher das Gegenteil)
2. Habt ihr ein paar Tipps für mich für die ersten Tage? Ich möchte schon gerne einen positiven Eindruck machen :-) --> sei interessiert und aufgeschlossen :)
3. Falls jemand in der Insolvenzverwaltung arbeitet: Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich?
4. Wie empfindet ihr die Berufsschule? Ist die sehr schwer? --> auch schwierig zu beantworten, aber ich persönlich fand sie nicht sehr schwer

Lieben Dank für eure Antworten :knutsch
Benutzeravatar
icerose
...ist hier unabkömmlich !
Beiträge: 12464
Registriert: 04.06.2007, 16:57
Beruf: ReNoFa (tätig als ReFa)
Software: Advoware
Wohnort: mein Büro in Berlin

#4

18.07.2017, 14:19

Hallo und herzlich willkommen, Murmelpfote. :wink1
Gute Wahl. :knutsch

Kleidung: Frag einfach mal nach. Wird Pluspunkte bringen. ;) Danach habe ich beim Vorstellungsgepräch gefragt (nach der Frage: "Haben Sie Fragen?") :lol:
Tipps: Hat Pitz gut auf den Punkt gebracht. ;)
Insolvenz: Davon hab ich keine Ahnung.
Berufsschule: Ich hab diesen Beruf praktisch nur in der Schule gelernt. Und weil dieser Beruf für mich eine Berufung ist, fand ich es nicht sonderlich schwer. 8)
Mit mir kann man Pferde stehlen ... aber morgen bringen wir sie zurück :!:
PaddiiO
Foren-Praktikant(in)
Beiträge: 20
Registriert: 17.10.2013, 20:18
Beruf: RA-Fachangestellte
Software: RA-Micro

#5

18.07.2017, 14:43

Von mir auch: Herzlichen Glückwunsch :huepf

Ich habe meine Ausbildung damals in einer kleinen Kanzlei mit zwei Anwälten gemacht :) Ich habe nach der Kleiderordnung an meinem ersten Praktikumstag gefragt; ich denke, wenn du anrufst und fragst, wird das in Ordnung sein. Bei uns waren nur Tops mit tiefem Ausschnitt, zu kurze Röcke/Hosen oder fleckige Sachen "nicht gerne gesehen", ansonsten hatte ich relativ freie Wahl.

Bei den Tipps kann ich mich den anderen nur anschließen - meine Ausbilderin hat es immer gerne gesehen, wenn ich mir Notizen gemacht habe und zwischendurch etwas zu dem Thema gefragt habe oder auch mal von mir aus nach etwas gefragt habe zu einem vollkommen anderen Thema.

Ich kann dir leider auch nichts zur Insolvenz sagen; ich habe höchstens mal eine Forderung angemeldet :P

Ich habe die Berufsschule als nicht schwierig empfunden. Ich hatte in meiner Realschule einen 3er-Durchschnitt gehabt und in der Berufsschule habe ich durchschnittlich 1 und 2 geschrieben. Da ich in der kleinen Kanzlei auch früh viel machen konnte, gingen mir einige Themen natürlich gut von der Hand. Das wird aber auch ein wenig darauf ankommen, wie du dich in die Berufsschule einbringst bzw. wie viel Lust du auf die Ausbildung hast. Beispiel: Ich hatte zwei Klassenkameraden aus derselben Kanzlei; laut Aussage der beiden bekommen die in ihrer Kanzlei "richtige Arbeit" und bekommen viel gezeigt; Ende vom Lied: Die eine ist relativ gut in der Schule, die andere weiß im 2. Lehrjahr nicht was eine Instanz ist. :augenreib

Ich hoffe, dir wird diese Ausbildung viel Spaß machen :wink1
"Alles ist ein Rätsel und der Schlüssel zu diesem Rätsel ist ein weiteres Rätsel." :katze2
Benutzeravatar
Lämmchen
Foreno-Inventar
Beiträge: 2912
Registriert: 29.04.2009, 11:04
Beruf: Gepr. ReFaWi
Software: Ikaros

#6

18.07.2017, 14:58

:wink1

Zuerst einmal auch von mir: viel Erfolg und Spaß bei der Ausbildung.

Zur Kleiderfrage: Ganz im Ernst, ich würde nie nicht jetzt anrufen und nachfragen. Zieh doch einfach am ersten Tag eine Stoffhose und eine Bluse o.ä. an. Dann kannst Du immer noch schauen, was die anderen anziehen.
Liebe Grüße

Das Lämmchen Bild
Benutzeravatar
Mel Kunterbunt
Daueraktenbearbeiter(in)
Beiträge: 277
Registriert: 14.08.2013, 16:12
Beruf: RA-Fachangestellte
Software: RA-Micro

#7

18.07.2017, 15:02

Herzlich willkommen :wink1 :knutsch
Murmelpfote hat geschrieben: 1. Thema Kleidung: Was tragt ihr so als Renos? Ist eine dunkelblaue Bluse (kurzärmlig wegen Sommer) und dazu eine mittelblaue Jeanshose ok? Oder ist das zu "lässig"?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es eine sehr konservative Kanzlei wäre.
2. Habt ihr ein paar Tipps für mich für die ersten Tage? Ich möchte schon gerne einen positiven Eindruck machen :-)
3. Falls jemand in der Insolvenzverwaltung arbeitet: Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich?
4. Wie empfindet ihr die Berufsschule? Ist die sehr schwer?

Lieben Dank für eure Antworten :knutsch
1. Also ich trage prinzipiell nur Jeans... :mrgreen: Hatte auch bislang in noch keiner Kanzlei irgendwelche Probleme... Ich denke, so lange das "oben rum" stimmt und die Jeans nicht komplett zerrissen ist, wird sich da keiner daran stören. Wobei du mit "nachfragen" aber sicher auch nichts falsch machst.
2. Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Zeige Interesse, frage nach und mach dir Notizen :)
3. Habe bislang nur in einer Kanzlei mit Schwerpunkt Insolvenzverwaltung gearbeitet. Diese war vom Kleidungsstil her die lockerste Kanzlei, da sich dort der Mandantenkontakt im Wesentlichen aufs telefonieren beschränkt hatte :yeah
4. Ich hatte in der Berufsschule einen 1er Durchschnitt... Vorher immer so 2er / 3er :oops: Würde also auch sagen, dass die Berufsschule keine großen Probleme bringen dürfte ;)
Benutzeravatar
Crydea
Kennt alle Akten auswendig
Beiträge: 779
Registriert: 28.10.2015, 22:29
Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte
Software: Advoware

#8

18.07.2017, 21:52

Herzlich willkommen!
Murmelpfote hat geschrieben: 1. Thema Kleidung: Was tragt ihr so als Renos? Ist eine dunkelblaue Bluse (kurzärmlig wegen Sommer) und dazu eine mittelblaue Jeanshose ok? Oder ist das zu "lässig"?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass es eine sehr konservative Kanzlei wäre.
2. Habt ihr ein paar Tipps für mich für die ersten Tage? Ich möchte schon gerne einen positiven Eindruck machen :-)
3. Falls jemand in der Insolvenzverwaltung arbeitet: Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich?
4. Wie empfindet ihr die Berufsschule? Ist die sehr schwer?
1. Ich habe bisher auch nur in kleineren Kanzleien gearbeitet, derzeit in einer mit fünf Anwälten. In keiner Kanzlei, in welcher ich bisher war, gab es eine Kleiderordnung. Jedoch sollten die Sachen immer sauber und ordentlich sein! Ich trage nur Jeans, ich hasse Stoffhosen aller Art, da fühle ich mich einfach nicht wohl. Das gleiche im Prinzip mit Blusen. Ich bin daher froh, dass meinen Chefs egal ist was ich anhabe, solange ich meine Arbeit ordentlich mache. Ich falle hier eh total aus dem Rahmen und werde auf Seminaren schon schief angeschaut, allein aufgrund Haarfarbe und -schnitt und meiner Bildchen auf der Haut :mrgreen: Da wir jedoch kaum "Laufkundschaft" haben, juckt das bei uns keinen. Ich würde an deiner Stelle schauen, wie der Rest deiner künftigen Kollegen sich so (ver)kleidet. Also am ersten Tag etwas schicker anziehen und mal die Lage checken

2. Frage nach einer Liste mit Abkürzungen! Wir haben unglaublich viele Abkürzungen, welche wir benutzen. Ich habe da mal für Azubi's oder neue Angestellte eine Liste mit den bei uns gängigen Abkürzungen zusammengestellt. Notizen machen ist auch immer gut. Und wenn du etwas nicht verstehst, nicht lächeln und winken, nachfragen und erklären lassen, bis du es verstanden hast ;)

3. habe ich leider kaum Erfahrungen, und kann mich ehrlich gesagt nur an eine Insolvenzsache erinnern, welche wir betreut haben.

4. Ich fand es nicht so schwierig, da die meisten Fächer schlicht und ergreifend Lernfächer sind, mich diese jedoch interessiert haben. Mir persönlich hat auch der Bezug zur "Arbeitsrealität" gefehlt. Man macht in der Schule eigentlich viel Kram, welchen man im Beruf kaum brauch. Zudem fand ich Rechnungswesen schwer, stehe aber schon mein Leben lang mit Mathematik auf Kriegsfuß

Ich wünsche die jedenfalls alles Gute und würde mich freuen wenn du von deinen ersten Eindrücken berichtest!

LG
Coco Lores
Absoluter Workaholic
Beiträge: 1084
Registriert: 19.06.2012, 20:38
Beruf: ReNoFa (tätig als ReFa)
Wohnort: NRW

#9

19.07.2017, 12:12

Crydea hat geschrieben:Herzlich willkommen!

4. Ich fand es nicht so schwierig, da die meisten Fächer schlicht und ergreifend Lernfächer sind, mich diese jedoch interessiert haben. Mir persönlich hat auch der Bezug zur "Arbeitsrealität" gefehlt. Man macht in der Schule eigentlich viel Kram, welchen man im Beruf kaum brauch. Zudem fand ich Rechnungswesen schwer, stehe aber schon mein Leben lang mit Mathematik auf Kriegsfuß
Dem kann ich mich nicht komplett anschließen! Gerade die Berufsschule ist zumindest in diesem Beruf und nach meiner Erfahrung sehr eng mit der Praxis verknüpft. Deswegen war sie ja auch für mich so einfach, weil ich eben schon so viel in der Kanzlei machen durfte! Natürlich ist Lernen auch angesagt, aber da man eben diesen Praxisbezug hat und nicht bloß öde Theorie wälzt war es für mich umso spannender!
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen!!!
Benutzeravatar
Crydea
Kennt alle Akten auswendig
Beiträge: 779
Registriert: 28.10.2015, 22:29
Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte
Software: Advoware

#10

19.07.2017, 12:48

Ist der Ausbildungsinhalt Ländersache oder einheitlich geregelt? Und es kommt auch sehr auf den Lehrer an denke ich. Bei uns gab es in Kostenrecht zum Beispiel nur Zivilsachen. Kein Beratungshilfeschein, kein Prozesskostenhilfeantrag, keine Straf- oder OWi-Sachen. Auch in Wirtschaftlehre das halbe Jahr Büroorganisation hatte für mich nichts mit dem zu tun, was ich seither tagtäglich tue und erlebe. Datenverarbeitung im ersten Jahr auch ganz lustig - davon habe ich nie wieder was gebraucht. Und was wir in Deutsch gemacht haben war mehr als erschreckend. Nur in Verfahrensrecht und Rechtslehre hatten wir sehr engagierte Lehrerinnen, welche den Stoff echt gut rüber gebracht hatten.
Antworten