ich habe folgendes Problem bzw. folgendes Thema mit welchem sich unsere Kanzlei neuerdings beschäftigt -> richtige Fristenbehandlung!
Bisheriger Ablauf in unserer Kanzlei:
- Eingangspost kommt zu mir (Büroleiterin)
- Empfangsbekenntnisse werden nicht mit dem Datum versehen
- Fristen werden mit der Berechnung des Eingangsdatums notiert
- Die Post geht dann zum Anwalt
- Dieser kommt Tage später oder kurz vor Fristablauf auf mich zu und meint "Frist ist falsch notiert - bitte umtragen" (WEIL NATÜRLICH DAS EB erst Tage später unterschrieben wurde...
![Motzsmiley :motz](./images/smilies/motz.gif)
Nachdem dies jetzt öfter der Fall war, habe ich das Problem in unserer Besprechung mal thematisiert. Anscheinend war dieser Vorgang den Anwälten hier nicht wirklich bewusst. Jetzt muss eine entsprechende Lösung gefunden werden. ABER ICH BIN AM VERZWEIFELN
![Frage :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
![Ausrufezeichen :!:](./images/smilies/icon_exclaim.gif)
Meine Frage: Wie werden die eingehenden Empfangsbekenntnisse in Euren Kanzleien behandelt??
Es sei darauf hinzuweisen, dass unsere Kanzlei aus zehn Anwälten besteht. Wir haben kein Sekretariatssystem. Die Post geht zentralisiert bei mir ein.
Vielen Dank für zahlreiche Infos...