Anschriftenprüfung der dt. Post

frischen79 · #1

Moin

Weiss jemand, ob bei einer Anschriftenprüfung der "Geprüfte" etwas davon erfährt, dass seine Anschrift auf Zustellungsfähigkeit geprüft wurde und/oder sogar, wer die Prüfung veranlasst hat?

LG und einen schönen Arbeitstag

LuzZi · #2

Hmm, gute Frage, glaub ich aber eher net. Der Aufwand wäre zu groß denke ich.

misspinky1984 · #3

Der Geprüfte erfährt weder das eine noch das andere

Früher war es so, dass die Anschriftenprüfung durch die zuständigen Postboten vor Ort erfolgt ist. Dies ist seit einigen Jahren nicht mehr der Fall. Die Anschriftenprüfung erfolgt jetzt zentral per EDV bei der Dt. Post.

Seit 01.07. sind die "alten" Anschriftenprüfungskarten aber nicht mehr verwendbar. Man muss jetzt welche kaufen und dann noch normal frankieren.

frischen79 · #4

für die Infos. Ihr seid jedenfalls schneller als die Post

(s.u.)

Meine Azubine war soeben bei der Hauppost hier in Essen/Ruhr und hat dort noch die alten Prüfkarten ausgehändigt bekommen. Da hat wohl jemand arg was verschlafen.

Da ich bezüglich der Kosten der Benachrichtigung per Email nicht durchgeblickt habe, ob ggf. dann geringere Kosten entstehen, habe ich mal (ausnahmsweise) die kostenpflichtigte Hotline angerufen (6 Ct./Anruf - geht ja noch) und hab den guten Mann mal mit meinen Fragen gelöchert.

Ich weiss nicht, wie viele Schlaftabletten man morgens nehmen muss, um cerebral und verbal derart langsam zu werden....

Wie auch immer. Zunächst wurde mir gesagt, dass diese Karten, die vorhin ausgehändigt wurden, nicht mehr gültig seien und diese jetzt bestellt werden müssen (wohl wegen der jetzt dafür anfallenden USt). So Kostet eine Karte jetzt 1 €, bestellbar nur im Zehnerpack für 10 € (zzgl. Versandkosten bei Bestellwert unter 50 €, (1,95 €)). Wie Du schon richtig sagtest, misspinky1984, müssen die dann noch (zusätzlich) frankiert werden.

Eine Benachrichtigung per Email ist mit den neuen Karten nicht mehr möglich.

Der Geprüfte erfährt nichts

Prima Fred für die SuFu