Ausbildungszeugnis
Verfasst: 08.07.2009, 16:51
Frau ......., geboren am ......, war vom .... bis 16.07.2009 in unserer Kanzlei im Rahmen des Berufsausbildungsverhältnisses zur Rechtsanwaltsfachangestellten tätig. Das Ausbildungsverhältnis endet mit Ablegung der mündlichen Prüfung am 16.07.2009.
Frau ..... war mit sämtlichen, in einer Rechtsanwaltskanzlei anfallenden Arbeiten betraut, diese erledigte sie zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Frau ..... arbeitete in unserer Kanzlei mit der Software RA-Micro und lernte im Rahmen ihrer Ausbildung Schreibarbeiten nach Diktat durchzuführen, wobei Sie auch in der Lage war, Korrespondenz nur anhand kurzer Erläuterungen zum Inhalt von sich aus zu fertigen. Im Rahmen ihrer Ausbildung war Frau ..... mit allen zum Berufstätigkeitsfeld zur Rechtsanwaltsfachangestellten gehörenden Aufgaben, angefangen von der Anfertigung von Schreiben und Schriftsätzen nach Diktat, der selbstständigen Erstellung von Schriftverkehr sowie der Aktenführung, der Bearbeitung der ein- und ausgehenden Post, der Führung des Kalenders sowie der Erstellung von Kostenrechnungen tätig. Sie nahm insbesondere Telefongespräche von Mandanten, Gericht und Behörden entgegen, erledigte den Empfang der Mandanten sowie Terminsvereinbarungen. Im Rahmen ihrer Ausbildung konnten von Frau ..... rasch Mahn- und Vollstreckungsangelegenheiten selbstständig bearbeitet werden. Zu ihrem Aufgabengebiet zählte auch die zentrale Aktenablage und das Arbeiten mit den gängigen MS-Office Programmen.
Kanzleiintern war Frau .... für Frau Rechtsanwältin .... tätig.
Im Zusammenhang mit Veranstaltungen unserer Gesellschaft für Fortbildung im Bau- und Architektenrecht hat Frau ..... diverse Unterlagen erstellt und stand bei der Organisation und dem Ablauf dieser Veranstaltungen hilfreich zur Seite.
Frau .... erledigte sämtliche, ihr aufgetragenen Arbeiten äußerst zuverlässig, gewissenhaft und konzentriert, wobei insbesondere auch ihre Belastbarkeit hervorgehoben werden muss.
Ihr äußerst freundliches und korrektes Benehmen im Umgang mit Mandanten, Vorgesetzten und Arbeitskolleginnen verdient unser vollstes Lob.
Frau .... wurde allen Anforderungen des Kanzleibetriebs im vollsten Umfang gerecht.
Nachdem sich Frau .... entschieden hat, die Berufsoberschule zu besuchen, scheidet sie auf eigenen Wunsch aus unserer Kanzlei aus, was wir sehr bedauern. Wir danken Frau .... für die stets gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihren weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Frau ..... war mit sämtlichen, in einer Rechtsanwaltskanzlei anfallenden Arbeiten betraut, diese erledigte sie zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Frau ..... arbeitete in unserer Kanzlei mit der Software RA-Micro und lernte im Rahmen ihrer Ausbildung Schreibarbeiten nach Diktat durchzuführen, wobei Sie auch in der Lage war, Korrespondenz nur anhand kurzer Erläuterungen zum Inhalt von sich aus zu fertigen. Im Rahmen ihrer Ausbildung war Frau ..... mit allen zum Berufstätigkeitsfeld zur Rechtsanwaltsfachangestellten gehörenden Aufgaben, angefangen von der Anfertigung von Schreiben und Schriftsätzen nach Diktat, der selbstständigen Erstellung von Schriftverkehr sowie der Aktenführung, der Bearbeitung der ein- und ausgehenden Post, der Führung des Kalenders sowie der Erstellung von Kostenrechnungen tätig. Sie nahm insbesondere Telefongespräche von Mandanten, Gericht und Behörden entgegen, erledigte den Empfang der Mandanten sowie Terminsvereinbarungen. Im Rahmen ihrer Ausbildung konnten von Frau ..... rasch Mahn- und Vollstreckungsangelegenheiten selbstständig bearbeitet werden. Zu ihrem Aufgabengebiet zählte auch die zentrale Aktenablage und das Arbeiten mit den gängigen MS-Office Programmen.
Kanzleiintern war Frau .... für Frau Rechtsanwältin .... tätig.
Im Zusammenhang mit Veranstaltungen unserer Gesellschaft für Fortbildung im Bau- und Architektenrecht hat Frau ..... diverse Unterlagen erstellt und stand bei der Organisation und dem Ablauf dieser Veranstaltungen hilfreich zur Seite.
Frau .... erledigte sämtliche, ihr aufgetragenen Arbeiten äußerst zuverlässig, gewissenhaft und konzentriert, wobei insbesondere auch ihre Belastbarkeit hervorgehoben werden muss.
Ihr äußerst freundliches und korrektes Benehmen im Umgang mit Mandanten, Vorgesetzten und Arbeitskolleginnen verdient unser vollstes Lob.
Frau .... wurde allen Anforderungen des Kanzleibetriebs im vollsten Umfang gerecht.
Nachdem sich Frau .... entschieden hat, die Berufsoberschule zu besuchen, scheidet sie auf eigenen Wunsch aus unserer Kanzlei aus, was wir sehr bedauern. Wir danken Frau .... für die stets gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihren weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.