![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Ich bin im zweiten Lehrjahr und ab August im Dritten. Zum Glück- denn ich zähle fast jeden Tag.
Ich fühle mich in der Kanzlei leider nicht gerade wohl. Und ich weiß nicht mehr was ich noch ändern soll, ich gebe mir so eine Mühe und versuche die Zähne zusammenzubeißen, sodass ich mich regelrecht verbiege. Und das größte Problem ist "nur" die Frau vom Chef. Die macht mir das Leben zur Hölle. Hört sich übertrieben an, aber schließlich verbringen wir ja mehr als 40 Stunden in der Woche mit den Menschen auf der Arbeit.. Ich bin einfach nur so unglücklich. Und ich kann nichts ändern, wie gesagt ich verbiege mich schon so.
Und ich weiß, würde ich ihr mal ordentlich die Meinung sagen, könnte das vielleicht auch eskalieren. Deshalb schlucke ich das ja alles seit fast 2 Jahren. Und es könnte alles so schön sein, würde sie nicht ihre ganze Energie darein stecken mich so fertig zu machen..
Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Meine Ausbildung ist mir wirklich sehr wichtig, aber das ist alles so "krankmachend". Dabei kommt sie mir wirklich schizophren oder so was vor..
Fühlt ihr euch "angekommen", akzeptiert in eurer Ausbildungsstätte? Unterdrückt ihr Ärger oder sagt ihr auch mal eure Meinung? Wird euch mal ordentlich was erklärt / beigebracht? Und wie bekomme ich noch dieses eine Jahr rum..? Die Fragen richten sich auch an bereits Ausgelernte!
Danke schonmal und liebe Grüße
eure fromAbove