Re: Rechtsanwaltsfachang. VS. Notarfachang. VS. Justizfachan
Verfasst: 27.10.2010, 15:22
für eure Beiträge^^
@lamiserable: Es kommen auch noch die Berufe der Patentanwaltsfachangestellten und der Justizfachangesetllten in Betracht.
Der Blockunterricht geht meines wissens immer 4 Monate, und für die Zeit braucht man eben auch eine Unterkunft und dann müsste ich ja für 2 Mieten aufkommen. Aber so schlimm finde ich das gar nicht, ich hatte mir sowieso erstmal vorgenommen, hier eine Ausbildung zu machen
@all: Korrigiert mich bitte auf jeden Fall, wenn ich da falsch liege, aber ich denke (zur Zeit) folgendermaßen: Da sich die Berufe zwar in ihrem Arbeitsort, nicht aber so sehr in den grundlegenden Tätigkeiten unterscheiden, kann ich ja dann den Beruf mit den besten Verdienstchancen wählen.
(Die Justizfachangestellte schließe ich an der Stelle mal aus, denn da fallen mir schon Unterschiede ein, z.B. Protokollieren von Gerichtsverhandlungen und die Arbeit in den Serviceeinheiten, wo dann viele Bürger um Rat suchen.)
Oder täusche ich mich da sehr? Unterscheiden sich die jeweiligen Tätigkeiten sehr stark voneinander?
Also alles ist Büro- und Verwaltungsarbeit auf Grundlage des in der Berufsschule angeeigneten Wissens. Man ist viel am Pc, vereinbart Termine, betreut Mandanten, bereitet Vertragsentwürfe vor, beachtet die Fristen, archiviert, verfasst angeforderte Schriftstücke ... uvm ...."Mädchen für alles" ist wohl passend^^
Wieso verdient eine Patentanwaltsfachangestellte eigentlich mehr? Sind die Tätigkeiten sehr viel anspruchsvoller, oder ist die Ausbildung schwieriger?
Kann man als PaFa auch bei einem normalen Rechtsanwalt angestellt werden, oder hat man keine Alternativen (falls man nach der Ausbildung bei keinem Patentanwalt unterkommt)?
Justizfachangestellte verdienen in der Regel auch weniger als eine PaFa, oder?
@lamiserable: Es kommen auch noch die Berufe der Patentanwaltsfachangestellten und der Justizfachangesetllten in Betracht.
Der Blockunterricht geht meines wissens immer 4 Monate, und für die Zeit braucht man eben auch eine Unterkunft und dann müsste ich ja für 2 Mieten aufkommen. Aber so schlimm finde ich das gar nicht, ich hatte mir sowieso erstmal vorgenommen, hier eine Ausbildung zu machen
@all: Korrigiert mich bitte auf jeden Fall, wenn ich da falsch liege, aber ich denke (zur Zeit) folgendermaßen: Da sich die Berufe zwar in ihrem Arbeitsort, nicht aber so sehr in den grundlegenden Tätigkeiten unterscheiden, kann ich ja dann den Beruf mit den besten Verdienstchancen wählen.
(Die Justizfachangestellte schließe ich an der Stelle mal aus, denn da fallen mir schon Unterschiede ein, z.B. Protokollieren von Gerichtsverhandlungen und die Arbeit in den Serviceeinheiten, wo dann viele Bürger um Rat suchen.)
Oder täusche ich mich da sehr? Unterscheiden sich die jeweiligen Tätigkeiten sehr stark voneinander?
Also alles ist Büro- und Verwaltungsarbeit auf Grundlage des in der Berufsschule angeeigneten Wissens. Man ist viel am Pc, vereinbart Termine, betreut Mandanten, bereitet Vertragsentwürfe vor, beachtet die Fristen, archiviert, verfasst angeforderte Schriftstücke ... uvm ...."Mädchen für alles" ist wohl passend^^
Wieso verdient eine Patentanwaltsfachangestellte eigentlich mehr? Sind die Tätigkeiten sehr viel anspruchsvoller, oder ist die Ausbildung schwieriger?
Kann man als PaFa auch bei einem normalen Rechtsanwalt angestellt werden, oder hat man keine Alternativen (falls man nach der Ausbildung bei keinem Patentanwalt unterkommt)?
Justizfachangestellte verdienen in der Regel auch weniger als eine PaFa, oder?