madeja hat geschrieben:
das (schnarchlangsame) Arbeiten bei wenigen Mandaten muss halt nur irgendwie und von irgendwem über etliche Monate finanziert werden. Darüber würde ich mir wohl als erstes Gedanken machen...
Ja, das ist nicht ohne. Alleine die Kosten, die schon anfallen, bevor man überhaupt startet!
Das ist kalkuliert, und ein "Notfallplan" kurzfristig auch umsetzbar. Da bin ich auch ganz froh, das mindert natürlich enorm den Druck!
ClaireFraser hat geschrieben:Habe auch mal kurzzeitig mit Phantasy (DATEV) gearbeitet, war aber davon längst nicht so begeistert, weil es eigentlich ein Steuerberaterprogramm ist, auf das ein bisschen Anwaltssoftware aufgepfropft wurde. Außerdem kamen da ständig (fast wöchentlich) Ergänzungslieferungen, die aufgespielt werden müssen. Das nervt.
Aus dem steurlichen Bereich kenne ich das Programm "Addison" in der Anwendung, DATEV weniger. Aber sinnvoll halte ich es zum Gebrauch für die Anwaltskanzlei auch nicht.
RA-Micro klingt bis jetzt schon ganz brauchbar..