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Gast

#11

30.10.2005, 20:26

:) ja wenn man so überlegt sind 3 jahre ja nicht so wirklich viel *g*
Gast

#12

07.11.2006, 14:23

hallo ihr lieben,
bin hier niegelnagelneu...aber auch nur hier ;o). Ich bin schon 38 und arbeite (berufsfremd) als quereinsteigerin seit mehr als 6 jahren bei einem ra.

jetzt möchte ich gern eine ausbildung machen, damit ich nicht immer als "unvollständig" angesehen werde....

jetzt nicht lachen, ja!

ist mir auch ganz schön schwer gefallen - aber vielleicht kann ich - wenn die meisten von euch auch merklich jünger sind - ein bisschen von euch lernen!

grüße aus himmelblau-köln!

sylvia
Gast

#13

07.11.2006, 15:48

Hallo,
als Berichtheft hat bei uns in Hamburg ein Monateheft gereicht.

Wollte das nur mal loswerden, zur Info.

Liebe Grüsse
StineP

#14

09.11.2006, 13:24

Hey. Ich habe auch erst ziemlich spät angefangen, mit 21 nämlich und auch ich hatte sau mäßig schiss vor dem ersten tag... anfangs war es wirklich super komisch mit den jungen mädels, aber jetzt, nach 2,5 jahren haben die sich auch weiter entwickelt.

Also, anstrengend ist es in der Klasse wirklich nur das erste Jahr, wenn die dann noch verzweifelt versuchen wegen arbeiten und zensuren und so stundenlang zu diskutieren. Ich fand das erste jahr so furchtbar schrecklich, aber als es auf die zwischenprüfung ging, hatte ich dann schon das gefühl, dass wir alle an einem strang ziehen... also, keine sorge... an das durchschnittsalter hast du dich spätestens nächstes jahr im november gewöhnt *frechgrins*

Viel glück in der ausbildung und lass dich bloß nicht runterkriegen.
Gast

#15

09.11.2006, 13:31

Hallo Bien!

hier spricht eine Azubi-Oma. Bin 38 und meine Freundin, die gerade auch diese Umschulung macht ist sogar 41. Es ist nicht selten, dass "so alte" Leute wie wir mit dem Lernen noch einmal anfangen.

Aber meistens sind es Umschüler, die auf Grund Ihrer Erkrankung ihren alten beruf nicht mehr ausüben dürfen oder es sind Leute, die aus dem Arbeitsamt kommen und einen neuen Beruf erlernen dürfen.
StineP

#16

09.11.2006, 13:37

Azubi- Oma, hört sich witzig an....... Grins.....

Ich habe hier feststellen müssen, dass man mit Erfahrung im Berufsleben (und es ist wirklich egal, in welchem Bereich) viel bessere Qualifikationen hat für ne neue Ausbildung oder Weiterbildung.

Nicht nur, dass man eben schon weiß, worum es geht, hat man einfach wohl schon ein besseres feeling zu dem, was man wirklich machen will im Leben. Wir haben zum Beispiel gerade eine im Kurs, die ganz urplötzlich (wir sind kurz vor der Prüfung!!!) ihre Lehre geschmissen hat.... Und sowas würde mir niemals passieren. Dafür sind "wir älteren" wohl schon zu gefestigt, oder?
Gast

#17

09.11.2006, 13:39

da hast du wohl schon recht. Auf jedenfall sehen wir alles ein bischen anders. aus einem anderen Blickwinkel, weil man ja schon eben ein bisschen mehr erfahrungen sammeln durfte.
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