Problem mit der Ausbildungsbeauftragten

[Linessa55]

[Da hast Du mich missverstanden. Mir gefällt die Ausbildung an sich, ich darf ganz Vieles da persönlich machen, sonst hätte ich mir einen anderen Ausbildungsberuf ausgewählt.

Das kann ich nicht so wirklich glauben, da Du ja Deine Tätigkeit bisher nur auf das Einkaufen reduziert hast.

Ich gehe für uns auch einkaufen, da meine Chefs den Kaffee besorgen und ich kauf die Milch und den Zucker, damit wir alle unseren leckeren Latte trinken können. Da bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone.

Und wenn Du Schmerzen im Bein hast, dann sag das doch Deiner Kollegin, ich glaube nicht, daß sie dann nein zu Dir sagt.

MfG[/quote]
Achja, ich übernehme es lieber mit dem Einkaufen. Die Ausbilderin wusste, dass ich ein Problem mit dem Bein habe. Es war ihr offensichtlich egal.
Ich überlebe das. Ich habe mich schon ein bisschen ausgeredet und es geht mir viel besser.

[Kaffeeschubse]

Dann noch weiterhin viel Erfolg in Deiner Ausbildung.

MfG

[Linessa55]

Dann noch weiterhin viel Erfolg in Deiner Ausbildung.

MfG

Dankeschön. Ich werde mich so verhalten, wie man es mir hier geraten hat. Hoffentlich wird es klappen.

[Batwomen]

Die Ausbildung ist ja auch nicht immer schön *Lach musste auch als ich noch in der Ausbildung war oft Einkaufen gehen, zur Post etc. Heute mache ich das manchmal auch noch und dann gerne! Einfach mal aus dem Büro kommen das ist schon einmal schön

[Natzuki]

Ich hab mich in der Ausbildungszeit immer mit meinen Mitazubinen regelrecht darum gestritten, die Botengänge zu machen. Es ist einfach immer wieder gut auch mal rauszukommen aus dem Büro. Und wenn es nur mal kurz in den Al*i gegenüber ist.

[Whoville]

Ich musste bei meinem Ex-Chef auch als Ausgelernte 2x die Woche die Botengänge erledigen. Und ich habe es genossen, aus dem Büro rauszukommen und mir an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Könnte ich heute auch mal gut haben...

[Linessa55]

Wäre es in Ordnung meiner Ausbilderin unter vier Augen Folgendes zu sagen:

"Ich möchte mit Dir kurz was besprechen/klären. Zuerst möchte ich mich bei dir bedanken, dass Du mir alles anschaulich und einfach erklärst. Dafür bin ich Dir sehr dankbar.
Ich bin Auszubildende und möchte ganz genau, dass Du mir meine Pflichten erläuterst, damit ich Bescheid weiß, was ich zu tun habe. Zudem ist es mir klar, dass ich dir gegenüber weisungsgebunden bin und so soll es auch sein. Ich möchte dich aber bitten, dass Du dich mir gegenüber nicht so benimmst, wie letzte Woche mit dem Thema "Einkaufen". Ich arbeite hier in der Kanzlei gerne und würde es mir wünschen, dass ich - wie die ganze Zeit zuvor - behandelt werde."

Oder soll ich lieber gar nichts sagen? Nur halt freundlich und nett sein?

[Linessa55]

Ich musste bei meinem Ex-Chef auch als Ausgelernte 2x die Woche die Botengänge erledigen. Und ich habe es genossen, aus dem Büro rauszukommen und mir an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Könnte ich heute auch mal gut haben...

Bei uns kann man ganz schlecht vor der Kanzlei parken. Da ich Autoanfängerin bin, habe ich immer Sch... , da mein Auto zu parken...

Im Endeffekt hätte ich kein Auto gehabt, müsste wohl meine Ausbilderin Wasser und Milch besorgen.

Meine genauen Pflichten in der Kanzlei hat mir bisher keiner erklärt, sonst erübrigten sich die Fragen meinerseits.

[samsara]

In meiner Ausbildungskanzlei sind immer die Azubis im 1. Lehrjahr einkaufen gegangen. Da wurde gar nicht diskutiert; das war einfach so. Und ich habe es geliebt.

Ich habe bei das Gefühl, dass Du Dir Dein Alter, Dein abgeschlossenes Studium und Deine Lebenserfahrung raushängen lässt. Ich glaube, mit der Zeit würde ich auch nicht mehr so nett sein...

[samsara]

Ich musste bei meinem Ex-Chef auch als Ausgelernte 2x die Woche die Botengänge erledigen. Und ich habe es genossen, aus dem Büro rauszukommen und mir an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Könnte ich heute auch mal gut haben...

Bei uns kann man ganz schlecht vor der Kanzlei parken. Da ich Autoanfängerin bin, habe ich immer Sch... , da mein Auto zu parken...

Im Endeffekt hätte ich kein Auto gehabt, müsste wohl meine Ausbilderin Wasser und Milch besorgen.

Meine genauen Pflichten in der Kanzlei hat mir bisher keiner erklärt, sonst erübrigten sich die Fragen meinerseits.

Hör doch mal mit dem Einkaufen auf!

Meine Pflicht ist es auch nicht, die Spülmaschine hier einzuräumen. Ich mache es aber, weil wir eine Gemeinschaft sind. Das ist ein Geben und ein Nehmen.