Verfasst: 19.10.2007, 09:39
Meines heißt Advovoice (oder so ähnlich) bin zuhause, kann daher nicht nachgucken.
Ich liebe es so zu schreiben.
1. Ich sehe, wie lang ein Diktat in einer Sache ist. Das hat den Vorteil, dass ich 5 Minuten vor Feierabend nicht mehr mit einem Riesenschriftsatz anfange, weil ich vorher ja nie wußte, wie lang ein Schriftsatz auf einem normalen Band ist.
2. Alles ist klar und gut zu verstehen
3. Mir wird angezeigt, wieviel Prozent des Diktates ich schon geschrieben habe, eine Anzeige, die mich auch enorm motiviert.
Alles in allem schaffe ich mehr, weil ich mir alles besser einteilen kann, weil ich den Zeitaufwand vorher abschätzen kann.
4. Eiliges wird rot markiert. Diktate können auch so einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden. So dass ich entweder den Pool mit allen Diktaten öffne, oder aber meinen eigenen Pool, in dem nur Sachen für mich abdiktiert sind, die andere Kollegen nicht machen brauchen.
So kann man Arbeit sinnvoll verteilen. d.h. Kollegin bekommt ZV und RVG Sachen in ihren Pool und der Azubi die einfachen Dinge des Lebens und ich halt die schreibintensiven Sachen. So macht jede von uns das, was sie am besten kann.
All das war vorher mit den normalen Bändern auf Cassetten nicht möglich, in dieser Form.
Chef kann Vermerke hinter den Diktaten machen, die ich lesen kann und die zur Beabreitung relevant sind, für den Fall dass er vergessen hat, was zu diktieren.....
... die Möglichkeiten sind also vielfältig
Ich liebe es so zu schreiben.
1. Ich sehe, wie lang ein Diktat in einer Sache ist. Das hat den Vorteil, dass ich 5 Minuten vor Feierabend nicht mehr mit einem Riesenschriftsatz anfange, weil ich vorher ja nie wußte, wie lang ein Schriftsatz auf einem normalen Band ist.
2. Alles ist klar und gut zu verstehen
3. Mir wird angezeigt, wieviel Prozent des Diktates ich schon geschrieben habe, eine Anzeige, die mich auch enorm motiviert.
Alles in allem schaffe ich mehr, weil ich mir alles besser einteilen kann, weil ich den Zeitaufwand vorher abschätzen kann.
4. Eiliges wird rot markiert. Diktate können auch so einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden. So dass ich entweder den Pool mit allen Diktaten öffne, oder aber meinen eigenen Pool, in dem nur Sachen für mich abdiktiert sind, die andere Kollegen nicht machen brauchen.
So kann man Arbeit sinnvoll verteilen. d.h. Kollegin bekommt ZV und RVG Sachen in ihren Pool und der Azubi die einfachen Dinge des Lebens und ich halt die schreibintensiven Sachen. So macht jede von uns das, was sie am besten kann.
All das war vorher mit den normalen Bändern auf Cassetten nicht möglich, in dieser Form.
Chef kann Vermerke hinter den Diktaten machen, die ich lesen kann und die zur Beabreitung relevant sind, für den Fall dass er vergessen hat, was zu diktieren.....
... die Möglichkeiten sind also vielfältig