Gutem Tag in die Runde,
ich habe eine Klage zu versenden, in die über den RA-MICRO-Anlagenbezug 196 Anlagen verknüpft sind. Die Datei wird dadurch etwa 400 MB groß und überschreitet damit die 200 MB-Grenze für den Versand über beA.
Die ZIP-Funktion über das e-Versand-Fenster schein nicht zu funktionieren.
Hat jemand eine Lösung für den Versand der Klage, ohne dass ich alle Anlagenbezüge entfernen muss?
Vielen Dank!
Klage größer als 200 MB über beA-Postausgang versenden
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Hallo,
kann der beA-Versand auf 2 x erfolgen? Wenn ja, einfach so a. d. Gericht versenden.
kann der beA-Versand auf 2 x erfolgen? Wenn ja, einfach so a. d. Gericht versenden.
Gruß
Oli
Oli
Sch... baut sich nicht von alleine,
ich sitz zu Hause und hab wieder Langeweile,
ja immer wenn die Sonne untergeht,
komm ich irgendwie auf dumme Ideen...
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Wenn die Anlagen schon in einem komprimierten Format wie .pdf vorliegen, dann bringt die ZIPkomprimierung nichts weiter. In diesem Fall müssten die Dateien schon vor der Speicherung in der E-Akte verkleinert werden. Ist das nicht möglich, muss die Klage in mehreren Teilen übersandt werden.
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- ...ist hier unabkömmlich !
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Der Beitrag berücksichtigt zwar noch die alten Datenmengen, aber am Verfahren selbst hat sich nix geändert:
https://www.brak.de/fileadmin/05_zur_re ... 72019.html
Da bleibt nur die Möglichkeit, entweder die Anlagen auf mehrere Nachrichten zu verteilen (mit dem im Link erwähnten Begleitschreiben) oder - lt. Gesetz - Übermittlung der Anlagen auf einem Datenträger (also DVD/CD, weil USB-Stick offiziell immer noch nicht erlaubt ist).
https://www.brak.de/fileadmin/05_zur_re ... 72019.html
Da bleibt nur die Möglichkeit, entweder die Anlagen auf mehrere Nachrichten zu verteilen (mit dem im Link erwähnten Begleitschreiben) oder - lt. Gesetz - Übermittlung der Anlagen auf einem Datenträger (also DVD/CD, weil USB-Stick offiziell immer noch nicht erlaubt ist).