Feststellung der Identität der Beteiligten

Gast · #21

Hallo Leuts!

Also wir schreiben zur Zeit bloß in die Urkunden entweder von Person bekannt oder ausgewiesen durch. In einigen Fällen nehmen wir eine Kopie des Ausweises zur Akte aber eine Genehmigung der Leute hatte ich dafür bis jetzt nicht. Ich glaube ich werde das auch mal einführen.

Danke für den Tip

Liebe Grüße
Sandra

Gast · #22

Mach das.

Da wird der Prüfer begeistert sein.

Wenn er Fragen dazu hat, dann kannst du ihn ja mal fragen, ob ihm die neuste Kommentierung (Weingärtner/Schöttler) nicht bekannt ist. Und der "Punkt" geht sodann an dich. Du kannst ihn sogar bitten, diese VORBILDLICHE Handhabung im Prüfbericht zu erwähnen. Wenn du den dann der Notarin/Notar vorlegst, wird er "von den Socken" sein.

Liebe Grüße
Anna

Lena · #23

@Anna Ich trau mich ja schon gar nicht mehr zu fragen, aber könntest du mir die betreffende Kommentierung event. nochmal per Fax zukommen lassen? Wenns nicht zu viele Seiten sind?
Mein Chef meint, dass wir das nicht bräuchten... und ich würd ihn gern vom Gegenteil überzeugen, aber wir haben den Kommentar nicht...

Das wär super lieb von dir!!!

Gast · #24

Hallo Lena,

ja mache ich (morgen oder am Dienstag). Es ist glaube ich nur eine Seite. Ich suche mal alles zum Thema raus.

Auch habe ich hier ein Buch "Vermeidbare Fehler im Notariat". Da steht glaube ich auch was dazu drin. Ich gucke einfache mal und schicke es dir dann.

Es muss ja jeder selber wissen ob er es nun macht oder nicht. Das Problem (bzw. das Gute) ist, dass die Prüfer diese Regelungen z.T. auch nicht wissen. Bei uns war damals ein ganz junger (aufstrebsamer) Richter zugegen und der wusste natürlich über alles Neue super gut Bescheid. Ich hatte mir zum Glück vorher grad das Buch gekauft und wusste diese Sache somit auch (hab natürlich nicht gesagt, dass ich die Regelung auch grad erst gelesen habe

)

Liebe Grüße

Anna

Lena · #25

Hey das wär super wenn du das faxen könntest. Am liebsten wär mir Dienstag, denn morgen hab ich Urlaub... Schon jetzt vielen Dank!!!

Ist das Buch gut? Ich hab schon mal davon gehört, aber bisher hab ich das noch nicht... Vielleicht sollte ich mir das auch mal zulegen hier

LG
Lena

Gast · #26

Hallo Anna!

Sag mal welche Auflage ist das Buch? Und in welchem Verlag ist es erschienen. Vielleicht könnte ich das auch gebrauchen.....

Liebe Grüße
Sandra

wifey · #27

Hallo!

Wie wäre es mit einem Extra-Kapitel: Literaturempfehlungen ???
Oder gibt's den schon - und ich bin wieder blind??

Gast · #28

Allerseits,

Vermeindbare Fehler im Notariat (6. Auflage, Heymanns Verlag)

bzw. DONot (9. Auflage, ebenfalls Heymanns Verlag), dass ist ein "Begleitbuch" dazu.

Das Buch vermeidbare ..... ist aber nicht unbedingt ein Nachschlagewerk. Wenn man es einmal gelesen hat, guckt man so schnell nicht wieder rein. Es sind aber auch einige interessante Sachen drin.

Was beide Bücher gekostet haben, weiß ich allerdings nicht (war damals ein Geschenk des Chefs).

Wenn ihr eine allgemeine Frage zum Notariat habt, stellt sie (wenn ihr das Buch nicht kaufen wollt) lieber hier ein, ich gucke dann mal rein und würde es hier reinschreiben.

Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, beide Bücher zu kaufen (vieles weiß man einfach auf Grund der Arbeit im Notariat).

Liebe Grüße

Anna

stef · #29

Hallo Anna,

hier passieren Zufälle; ich hatte mir bereits die Rückseite einer Notarzeitschrift kopiert, genau darauf wurde das Buch über die vermeidbaren Fehler im Notariat benannt.

Meine Frage nun, würde sich die Anschaffung für mich als Azubi lohnen? Denn im nächsten Jahr steht hier auch der Notariatsprüfer an und natürlich bin ich dann dafür zuständig, dass alles glatt läuft.

Oder mache ich mich damit nur verrückt?

LG,
Steffi

Gast · #30

Hallo Steffi,

ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es kommt darauf an, wie euer Notariat geführt ist.

Frag doch einfach hier alles, was du wissen willst. Ich habe schon mehrere Prüfungen hinter mir, ich (bzw. andere hier) können sicherlich einige gute Tipps etc. geben. Vieles aus dem Buch wirst du eh auf Grund deiner eigenen Erfahrung wissen. Wir können ja nach und nach mal anfangen, hier einige Themen abzuarbeiten (wie Generalakte, Bücher u.s.w.). Das bringt evtl. mehr, als ein Buch.

Und das man vor einer Prüfung nervös ist, ist vollkommen normal. Bin ich auch jedesmal.

Wenn du Lust hast, schreib doch z.B. mal, wie du die Generalakte führst (Untergliederung, was alles drin ist und so). Dies wird auf jeden Fall vom Prüfer angeschaut. Ich würde dir dann schreiben, ob es ggf. Beanstandungen etc. geben könnte (natürlich ohne Gewähr

).

Ich denke, dass bringt mehr, als wenn du alleine ein Buch abarbeiten willst. Ich habe damals viel Zeit damit verbracht.

Ganz liebe Grüße

Anna