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Genau bei uns werden die GV-Kosten auch zu den Ausgaben gezählt und meistens dann ja auch ohne Probleme dem Schuldner angerechnet.

..genau so haben wir das bislang auch immer gemacht. Die Kosten buchen wir auf Auslagen und werden evtl. abgeschrieben.

Wahrscheinlich haben wir einfach mal wieder zuviel gedacht

jo ich denke das ist richtig.. es sind aber insofern durchlaufende Posten, weil sie euch ja erstattet werden und im Prinzip seid ihr ja euer eigener Mandant, weil ihr ja euch selbst vertretet, ihr bekommt ja auch Gebühren für die ZV..

Das stimmt natürlich auch wieder. Ich hab das Konto gar nicht, ich werd mir dann wohl Gedanken drüber machen, wenn es mal soweit ist.

Ich habe beim Lexware ein separates Konto für sonstige Ausgaben dafür. Auf dieses Konto buche ich dann zum Beispiel die Ausgaben für den Gerichtsvollzieher bei der Vollstreckung eigener Angelegenheiten oder zum Beispiel Gerichtskosten für einen Mahnbescheid gegenüber dem Mandanten buche. Wenn die Forderung dann gezahlt wird, kommt eine Gegenbuchung auf diese Konto und die Sache ist aus der Welt. Wenn nicht, schmälert das Konto mit den Ausgaben den Gesamtgewinn in der Bilanz.

@curry: welches konto hast du nicht?

Na 1600 Auslagen. Ist in RA-Micro in der FiBu II wohl auch nicht vorgesehen. In Lexware hab ich das auch nicht.

was sind denn da drum herum für Konten?

Also die 1600 ist bei mir z.B. "Verbindlichkeiten aus Lieferungen"

ne ich meinte in RA Micro.. na ich guck gleich mal selber im Büro