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Hallo ihr Lieben,

Ich bin ja nun schon mit dem Gedanken am spielen, zu kündigen und weiter weg zu ziehen und mir einen neuen Job zu suchen (natürlich nicht in dieser Reihenfolge).
Nun habe ich auch endlich mal die erste Bewerbung abgeschickt und wurde nach einem Ausbildungszeugnis gefragt, da ich aber nach der Ausbildung in meiner Kanzlei geblieben bin, ist das untergegangen und ich hab dann auch nicht nachgefragt, dass ich das noch bekomme. Das ist jetzt dann bald 1 Jahr her, wenn ich jetzt danach frage, müssen meine Chefs ja nur noch 1 und 1 zusammenzählen und die wissen was abgeht. Danach zu fragen weil "einfach so" finde ich auch blöd.
In der Bewerbung habe ich andererseits auch geschrieben, dass ich in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis bin, die einzige Option, die ich sehe ist, das nochmals zu sagen, dass ich keins habe und jetzt auch nicht mehr danach fragen kann bzw. keine Unruhe hier reinbringen will.

Wie seht ihr das?

https://www.absolventa.de/karriereguide ... beantragen
Also bei Zwischenzeugnis muss er das nicht erstellen aber Ausbildung würd ich einfach sagen, dass man das gerne für seine Unterlagen hätte

Das hört sich nach einer guten Idee an, ein Zwischenzeugnis wurde auch nicht verlangt. Da ich auch 3 Monate Kündigungsfrist habe will ich ungern schon vorher sagen, dass ich kündigen will irgendwann, wenn es sich ergibt, sondern dann wenn es soweit ist in Ruhe das Thema ansprechen und relativ zeitnah dann auch die Kündigung abgeben.

Bei uns ist es so, dass man bei der Rechtsanwaltskammer (Karlsruhe) zur Anmeldung des Auszubildenden bei der Prüfung ein Zwischenzeugnis mit einreichen muss. Falls das bei euch auch so ist, dann nimm doch einfach dieses Zwischenzeugnis.

Bei uns (RAK Tübingen) ist das nicht so gewesen, mussten nur das Berichtsheft übersenden