Papierloses Büro?!?
Verfasst: 29.07.2020, 08:24
Guten Morgen, ihr Lieben!
Ich weiß, es gab hier schon einmal eine Diskussion, aber die ist von 2008 und darum wollte ich dennoch einen neuen Thread eröffnen, wenn das gestattet ist.
Die Chefin will die komplette Kanzlei auf papierloses Büro umstellen. Dazu bekommen wir (wir nutzen den DATEV Arbeitsplatz V.10.57) seitens unseres Kanzleisoftwareanbieters ein zusätzliches Programm namens DATEV Dokumentenmanagement.
Jetzt soll ich herausfinden, wie es dann mit den Originaltiteln, beglaubigten Abschriften und Co. aussieht. [Wieso eigentlich immer ich? ]
Meiner Meinung nach werden wir auf Papier nicht vollständig verzichten können, aber hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dem papierlosen Büro und könnte mir davon erzählen, gerade in Bezug auf die Unterlagen, die wir auch zukünftig noch in Papierform brauchen werden?
Zwar betreue ich in unserem Büro auch beA, was ein Schritt auf dem Weg zum papierlosen Büro darstellt, aber Titel und Co. werden dennoch per Post versandt.
Ich weiß auch nicht, ob in Zukunft die Gerichtsvollzieher im Wege der Zwangsvollstreckung auf das physische Vorliegen des Originaltitels verzichten werden und können.
Ich weiß, es gab hier schon einmal eine Diskussion, aber die ist von 2008 und darum wollte ich dennoch einen neuen Thread eröffnen, wenn das gestattet ist.
Die Chefin will die komplette Kanzlei auf papierloses Büro umstellen. Dazu bekommen wir (wir nutzen den DATEV Arbeitsplatz V.10.57) seitens unseres Kanzleisoftwareanbieters ein zusätzliches Programm namens DATEV Dokumentenmanagement.
Jetzt soll ich herausfinden, wie es dann mit den Originaltiteln, beglaubigten Abschriften und Co. aussieht. [Wieso eigentlich immer ich? ]
Meiner Meinung nach werden wir auf Papier nicht vollständig verzichten können, aber hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dem papierlosen Büro und könnte mir davon erzählen, gerade in Bezug auf die Unterlagen, die wir auch zukünftig noch in Papierform brauchen werden?
Zwar betreue ich in unserem Büro auch beA, was ein Schritt auf dem Weg zum papierlosen Büro darstellt, aber Titel und Co. werden dennoch per Post versandt.
Ich weiß auch nicht, ob in Zukunft die Gerichtsvollzieher im Wege der Zwangsvollstreckung auf das physische Vorliegen des Originaltitels verzichten werden und können.