Normalerweise nicht. Und wenn doch mal, wird nett gefragt und sich hinterher bedankt.
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Läuft es bei anderen Kanzleien auch so ab?
Nein es gibt wie gesagt weder zusätzliche Vergütung noch Freizeitausgleich.
Es wird einfach nicht gerne gesehen, wenn man Punkt 8.00 Uhr beginnt und um 17.00 Uhr Feierabend macht.
Es wird einfach nicht gerne gesehen, wenn man Punkt 8.00 Uhr beginnt und um 17.00 Uhr Feierabend macht.
Wäre mir herzlich egal wenn die Chefs daa nicht auch entsprechend honorieren.Rehlein87 hat geschrieben:Nein es gibt wie gesagt weder zusätzliche Vergütung noch Freizeitausgleich.
Es wird einfach nicht gerne gesehen, wenn man Punkt 8.00 Uhr beginnt und um 17.00 Uhr Feierabend macht.
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- Dany1981
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Bei mir kommt das nicht oft vor. Schreib mir das dann auch nicht auf, weil der Chef dann halt mal sagt, dass ich Feierabend machen kann, wenn nicht viel los ist. Wo es so heiß war, haben wir oft hitzefrei gemacht. Alles ganz relaxt.
"Das Leben ist zerbrechlich. Binnen eines Lidschlags kann einem alles genommen werden. Es ist leicht, sich ein Gefühl falscher Sicherheit zuzulegen. Ich lasse mich lieber auf die Zerbrechlichkeit des Lebens ein und genieße es hier und jetzt in seiner ganzen majestätischen Schönheit."
Ich finde, Francis Ackerman jr. hat dies sehr schön zum Ausdruck gebracht.
Ich finde, Francis Ackerman jr. hat dies sehr schön zum Ausdruck gebracht.
Ja ich finde das auch nicht in Ordnung, immerhin sind das ja 2,5 Std. Mehrarbeit pro Woche.
Aber zumindest weiß ich jetzt, dass das nicht dem normalen Ablauf entspricht, so wie das immer behauptet wird.
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HIer zum Glück auch - und das schätze ich sehr. Man hilft sich sogesehen gegenseitig, kurzfristig frei bekommen und/oder Urlaub nehmen ist kein Problem, im Kapuzenpulli oder T-Shirt und ohne Schuhe rumlaufen auch Standard. Es ist keineswegs alles egal, aber zuerst zählt das Inhaltliche - dann irgendwann vielleicht das Äußerliche.
läuft...
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Wir haben eine Arbeitszeiterfassung per Chip. Wenn man ins Büro reinkommt, hält man seinen Chip vor ein Gerät, was an der Wand hängt und wenn man Feierabend macht und das Büro wieder verlässt, muss man den Chip wieder davorhalten. So wird jede Minute, die man arbeitet, registriert. Und selbst wenn es 10 Minuten am Tag sind, die man länger arbeitet, ist es erstaunlich, wie schnell sich Überstunden ansammeln. Wir können dann, wenn wir 8 Stunden Arbeitszeitguthaben haben, einen Tag frei nehmen oder auch entsprechend früher gehen. Natürlich mit Rücksicht auf den Betriebsablauf. Aber bisher war es nie ein Problem, wenn man mal einen Tag zu Hause bleiben wollte, solange man die entsprechenden Überstunden zusammen hat.
Das System haben unsere Chefs vor ca. 30 Jahren angeschafft (damals mit Stempelkarten), weil sie Angst hatten, dass die AN zuwenig arbeiten (wir haben Gleitzeit: innerhalb eines bestimmten Rahmens kann man kommen und gehen, wann man will. Also kann man bei über 20 AN die Arbeitszeitkontrolle nicht vernüftig durchführen, weil alle unteschiedlich kommen und gehen). Nur irgendwie haben die sich damit ins eigene Fleisch geschnitten. Denn wir arbeiten eher zuviel, als zuwenig.
Das System haben unsere Chefs vor ca. 30 Jahren angeschafft (damals mit Stempelkarten), weil sie Angst hatten, dass die AN zuwenig arbeiten (wir haben Gleitzeit: innerhalb eines bestimmten Rahmens kann man kommen und gehen, wann man will. Also kann man bei über 20 AN die Arbeitszeitkontrolle nicht vernüftig durchführen, weil alle unteschiedlich kommen und gehen). Nur irgendwie haben die sich damit ins eigene Fleisch geschnitten. Denn wir arbeiten eher zuviel, als zuwenig.
Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?!
Ich habe kein Whatsapp und ich werde auch keins bekommen. Ich stehe auf Datenschutz und bin voll Threema.
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Hmmm, schrecklich, dass es das immer noch und überall gibt.Rehlein87 hat geschrieben:Nein es gibt wie gesagt weder zusätzliche Vergütung noch Freizeitausgleich.
Es wird einfach nicht gerne gesehen, wenn man Punkt 8.00 Uhr beginnt und um 17.00 Uhr Feierabend macht.
Also ich hab mir das 1 1/2 Jahre angeguckt (vereinbart 4 x 9 Stunden und 1 x 4 Stunden, von Pausen keine Rede, gearbeitet hab ich generell - tatsächlich ohne Pause - täglich ne gute Stunde mehr), dann hat es mir so dermaßen gestunken (sorry, Leute, is aber so), dass ich ihn gefragt habe, ob es denn tatsächlich die Norm sei, da im Vertrag etwas von "...bis zu 20 Mehrstunden je Monat sind mit dem Gehalt abgegolten...", dass man diese monatlich auch schafft. Ich begann nach einem halben Jahr, genau Buch zu führen, daher konnte ich im Gespräch belegen, was da zusammengekommen war.
Er hat kräftig geschluckt, meinte, nein, es sei natürlich nicht die Norm, und dann habe ich mal ein paar Monate lang Freitags (ist mein 4-Stunden-Tag) gar nicht gearbeitet. Hatte was. Und: seitdem passt er besser auf, passt sich meinem Feierabend besser an und alles ist gut. Ansonsten fragt er, ob ich Zeit hätte, bedankt sich direkt und gleicht die Zeit zeitnah aus.
Daher kann ich dir nur raten: a) sprich mit deinem Chef (und warte damit nicht so lange!) oder b) mach reinen Dienst nach Vorschrift. Wenn zuviel liegen bleibt, muss eh drüber gesprochen werden. ...Viel Erfolg dir.
Mit mir kann man Pferde stehlen ... aber morgen bringen wir sie zurück
Kann es sein, daß Du 1 Stunde Mittagspause hast? Dann wäre das korrekt.Rehlein87 hat geschrieben:Nein es gibt wie gesagt weder zusätzliche Vergütung noch Freizeitausgleich.
Es wird einfach nicht gerne gesehen, wenn man Punkt 8.00 Uhr beginnt und um 17.00 Uhr Feierabend macht.