Akquise
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sansibar
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Ist es denn wirklich ein Dorf? oder ne Kleinstadt mit Infrastruktur, schwarzen Brettern und so weiter? Kennt ihr schon "Honoratioren", die euch evtl. pushen könnten?
Grüße - sansibar
DARKNESS IS A STATE OF MIND
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Jana87
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ist schon ne kleine stadt, aber wirklich ne sehr kleine, hehe. wir sitzen im dorfkern, wo aber die anderen bekannten anwälte eben auch ihren sitz haben, daher nicht ganz so einfach. schön ist eben das es in der fußgängerstraße ist, wo die ganzen restaurants und geschöfte sind und hier viele dran vorbei laufen und wir haben so große "schaufenster" wo man halt in das büro schauen kann und da sitze zb ich dann auch. aus der nachbarstadt, die etwas größer ist, kennen wir eine große kanzlei mit denen wir in kooperation stehen und wir kommen auch auf deren schild und die auf unsers '(auch briefkopf und so) das ist schon einmal viel wert. meinst du wir sollten werbung an einem schwarzen brett machen, so zb im supermarkt oder rathaus oder so? weiß nicht wie das ankommt.wir haben nun so kleine autoaufkleber auf den autos..auch ein bisschen werbung.
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Drei Wünsche:
Die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist,
die Kraft zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist und
die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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LuzZi
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Also, eine Werbung am schwarzen Brett in einem Supermarkt o. ä. würde ich als potentieller Mandant eher als billig empfinden. 
Egal wie tief man die Messlatte der Dummheit setzt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann.
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Goldlöckchen
Also Werbung im Supermarkt für eine Kanzlei finde ich sehr unpassend.
Gibts irgendwelche Zeitungen, die an jeden Haushalt verteilt werden? Da könnte man vielleicht in jede Zeitung einen Flyer legen.
Gibts irgendwelche Zeitungen, die an jeden Haushalt verteilt werden? Da könnte man vielleicht in jede Zeitung einen Flyer legen.
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Jana87
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ja supermarkt finde ich auch nicht gut, wollt nur wissen was du mit dem schwarzen brett meinst..weil soweit ich weiß gibts nur eins im supermarkt und im rathaus.
vkt könnte man in den schule fragen ob die nen rechtskundeunterricht oder ne ag haben, vlt kann man da mal "auftreten"
das mit der zeitung habe ich mir schon aufgeschrieben.
vkt könnte man in den schule fragen ob die nen rechtskundeunterricht oder ne ag haben, vlt kann man da mal "auftreten"
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Drei Wünsche:
Die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist,
die Kraft zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist und
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scully
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Wie wärs mit ner Vorlesung zu einem Thema, was im Dort evtl. gerade aktuell is... z.B. stehen bei uns viele Dorferneuerungen an, hierzu könnte man allgemein aufklären, welche Rechte Grundbesitzer bei der Mitwirkung haben oder wenn Anlagen geplant sind, die auf Kosten der Anwohner gebaut werden solln... Ein Vorabgespräch mit dem Bürgermeister/Dorfsprecher wäre da sinnvoll...
Man müsste sich hierfür halt wirklich im Dorf umhören, wo Interesse besteht...
Man müsste sich hierfür halt wirklich im Dorf umhören, wo Interesse besteht...
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Jana87
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das ist auch eine tolle idee.. vielen dank
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scully
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Bitte, bitte,
tja, wir Dörfler müssen uns ja unter die Arme greifen... und Lob bzw. das man weiterempfohlen wird, darauf kann man nich hoffen... die Leute aufm Dorf gehen nur zum Anwalt, wenn es Streit gibt... so ein Vortrag sollte wirklich allgemein gehalten werden, und wenn jemand spezielle Fragen hat oder sich eben im Unrecht fühlt, kann er sich ja beraten und dann evtl. auch vertreten lassen...
Man sollte sich natürlich auch versuchen, bei denen persönlich vorzustellen, die im Ort Einfluss haben... wenn es nen Bäcker gibt oder nen kleinen Laden... da haben wir ReFa´s den besseren Draht, einfach beim Einkaufen ein kleiner Tratsch... und nebenbei erwähnt man, dass man beim RA um die Ecke arbeitet... manche wissen´s ja gar nicht... und wenn sich man wieder Kundschaft bei denen über persönliche Probleme auslässt, dann können die ja nen kleinen Wink geben... die etwas andere Mundpropaganda
tja, wir Dörfler müssen uns ja unter die Arme greifen... und Lob bzw. das man weiterempfohlen wird, darauf kann man nich hoffen... die Leute aufm Dorf gehen nur zum Anwalt, wenn es Streit gibt... so ein Vortrag sollte wirklich allgemein gehalten werden, und wenn jemand spezielle Fragen hat oder sich eben im Unrecht fühlt, kann er sich ja beraten und dann evtl. auch vertreten lassen...
Man sollte sich natürlich auch versuchen, bei denen persönlich vorzustellen, die im Ort Einfluss haben... wenn es nen Bäcker gibt oder nen kleinen Laden... da haben wir ReFa´s den besseren Draht, einfach beim Einkaufen ein kleiner Tratsch... und nebenbei erwähnt man, dass man beim RA um die Ecke arbeitet... manche wissen´s ja gar nicht... und wenn sich man wieder Kundschaft bei denen über persönliche Probleme auslässt, dann können die ja nen kleinen Wink geben... die etwas andere Mundpropaganda
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Jana87
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ja stimmt, denke so wird das auf dem dorf einfach laufen was. meine kollegin und ich wollen zb nun einmal in der woche zu dem italiener essen gehen mittags, die haben da einen recht preisgünstigen mittagstisch und ja, dann auch mal erwähnen das wir da sind um unsere pause zu verbringen und wir arbeiten ja gegenüber etc.. 
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Schnubbel
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- Registriert: 29.01.2009, 16:46
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Also in meiner Heimatgemeinde hat sich vor ca. zwei Jahren zum ersten Mal überhaupt ein Rechtsanwalt niedergelassen, der sich sehr schnell einen Namen damit gemacht hat, dass er Vorträge hielt zu verschiedenen Themen, insbesondere (dafür ist er aber - glaube ich - auch Fachanwalt) zum Thema Erbrecht, was bei uns auf dem Land durchaus interessant sein kann. Aber es gibt m. E. auch sonst jede Menge interessante Themen. Ich kann natürlich nicht beurteilen, welchen Erfolg er damit hat, aber ich denke mir, dass er das nicht längere Zeit durchhielte, wenn die Resonanz nicht entsprechend wäre. Mit den Ankündigungen für diese Vorträge ist er jedenfalls ständig in den örtlichen Medien präsent. Macht halt nur ggf. ein bißchen Arbeit, aber: Ohne Fleiß kein Preis...