Wenn bei uns was eventuell noch zu korrigieren ist, notiere ich schlicht und ergreifend für die Chefin die Druckdateinummer; sie ruft sich den Schriftsatz dann auf, korrigiert, wenn nötig, und druckt den Krempel einmal aus. Dann fertige ich ganz normal aus, d. h. komplett mit Anlagen fertig, Blankokopie in die Akte. Ferdisch.Sam29 hat geschrieben:Also ich lege meine fertigen Schreiben in einer Unterschriftenmappe samt anlagen dem Chef zur Unterzeichnung vor. Das was dann unterzeichnet wird. Jage ich einmal komplett durch den Kopierer. Was soll denn hier umständlich sein?. Umständlich ist es, alles in die Akte zu heften, der Chef korriegiert und alles muss wieder rausgenommen werden. DAs kann durchaus ja mehrmals vorkommen. Ne, kopiert und die Akte kommt erst alles dann, wenn es gesichtet und unterzeichnet ist.
Ich kenn das auch nicht anders. Es war zu meiner Ausbildungzeit so und komplett durch mein Berufsleben. Der erste Satz, nichts kommt in die Akte, solange es nicht unterzeichnet ist.
Es kommt bei uns höchst selten vor, dass was nochmal aus der Postmappe rausgenommen wird, weils doch nicht so raussoll. Was in der Postmappe landet, ist ausgangsfertig.