Genau das meinte ich, JSanny.JSanny hat geschrieben:Es geht doch gar nicht um die Einstellung des Mailaccounts von Lupus, sondern um die Einstellungen des Mailaccounts beim Empfänger. Wenn das jetzt also so rausgekommen ist, muß die Mail wohl schon .... gewesen sein. Ansonsten würde der Empfänger wohl kaum dem Absender offenbaren, daß die angeschriebene Mailaddy weitergeleitet wird an XYZ oder sonst wen. Und wie die das in der Bürogemeinschaft regeln, müssen die untereinander regeln und klären, damit hat doch der Schreiber an eine solche Mailaddy nichts zu tun.
eMail Ein- und Ausgang
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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Na wenigstens eine versteht mich
Und nein, du bist nicht altmodisch, um auf das andere Thema im anderen Fred zurückzukommen, das hat für mich immer noch was mit Anstand zu tun
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Bei manchen Menschen ist es interessant zu sehen, wie das Alter den Verstand überholt hat! (Autor: A.G.)
An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!
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Es handelt sich um einen Rechtsanwalt, der mit dem Steuerberater in Bürogemeinschaft arbeitet.BaumN hat geschrieben:Jetzt sehe ich nicht mehr richtig durch - wo ist die Frau den angestellt? In der Anwalts- oder in der Steuerkanzlei?lupus hat geschrieben: Also wenn der RA tot umfällt ist das ja etwas anderes, wenn eine Dritte Person an den Account geht, allerdings haben wir eine Geschäftsbeziehung mit dem Anwalt und NICHT mit der Steuerkanzlei. Wenn ich die Steuerkanzlei anschreiben möchte wende ich mich direkt an diese und nicht an den RA. Ich halte es für problematisch, wenn eine unbeteiligte Person auch noch persönliche Informationen unserer Mandaten erhält.
Da könnte ich ja auch unsere Mailaccounts so einstellen lassen, dass der Pförtner von allem eine Kopie bekommt
Vielleicht sollte ich auf Schreibmaschine und Brief umstellen
Wenn ich an eine Anwaltskanzlei schreibe, gehe ich davon aus, dass nur Mitarbeiter der Anwaltskanzlei die Mails zu lesen bekommen. Wenn ich an eine Steuerkanzlei schreibe, natürlich genauso. Das steht völlig außer Frage. Die jeweiligen Mitarbeiter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, so dass ich als jeweiliger Mandant heftigst reagieren würde, wenn die Verschwiegenheitsverpflichtung gebrochen wird. INNERHALB der jeweiligen Kanzlei ist es mir aber wie gesagt völlig egal, wer welche Mails bekommt. Und wenn ein Mitarbeiter tot umfällt und deshalb Informationen für die Kanzlei verloren gehen, ist es genauso schlimm, wie wenn der RA selbst tot umfällt und Informationen verloren gehen.
Außerdem empfinde ich es als eine Unsitte, dass mitlerweile im Geschäftsbereich so kommuniziert wird, als würde man sich privat kennen. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Und mit entsprechenden Formulierungen bin ich eben auf der sicheren Seite.
Die Frau ist die Ehefrau des Steuerberaters und arbeitet in der Kanzlei Ihres Mannes. Unser Anwalt ist dort in Bürogemeinschaft tätig.
Wie die Steuerberater das mit den Mails händeln ist mir egal. Ich bzw. unsere Kanzlei arbeitet NUR mit dem Anwalt zusammen und nicht mit der Steuerberaterkanzlei.
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Was heißt denn "unser" Anwalt?Unser Anwalt ist dort in Bürogemeinschaft tätig.
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Mit "unser" Anwalt meine ich den netten Anwalt, der uns in extrem schweren Fällen in Sachen Wirtschaftsrecht beratend zur Seite steht.JSanny hat geschrieben:Was heißt denn "unser" Anwalt?Unser Anwalt ist dort in Bürogemeinschaft tätig.
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Ich glaube, in diesem Fall würde ich den RA mal auf die Verschwiegenheitsverpflichtung hinweisen, denn dann liest ja jemand - egal, wie sie auch immer formuliert sind - die Mails mit, der nicht zur Kanzlei gehört. Und das darf nicht sein. Wenn ich Mandant wäre, würde ich - wenn ich das erfahre - ihm die Hölle heiß machen.
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Danke BaumN, das werde ich auch machen müssen. Da unsere Mandantschaft ein Anspruch auf Diskretion hat.
Aber ich frage mich, ob es die Regel ist, dass Mails, die ich an eine personalisierte Mail-Adresse sende in anderen Kanzleien auch noch in einem Mailprogramm einer weiteren Person aufläuft. Es hat ja auch einen Grund, weshalb es in Unternehmen, Kanzleien etc. personalisierte Mailaccounts gibt, sonst könnte ich doch gleich an info@kanzleiXXX.com oder and Kanzleixx@onlinetelekomAOL.us schreiben.
Aber ich frage mich, ob es die Regel ist, dass Mails, die ich an eine personalisierte Mail-Adresse sende in anderen Kanzleien auch noch in einem Mailprogramm einer weiteren Person aufläuft. Es hat ja auch einen Grund, weshalb es in Unternehmen, Kanzleien etc. personalisierte Mailaccounts gibt, sonst könnte ich doch gleich an info@kanzleiXXX.com oder and Kanzleixx@onlinetelekomAOL.us schreiben.
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Naja, wie ich das INNERHALB einer Kanzlei sehe, habe ich ja schon geschrieben. Und ja - ich würde sofort den RA informieren. Die Mandantschaft hat nicht nur Anspruch auf Diskretion - er hat eine VerschwiegenheitsPFLICHT! Wenn er die nicht einhält, kann das böse enden.lupus hat geschrieben:Danke BaumN, das werde ich auch machen müssen. Da unsere Mandantschaft ein Anspruch auf Diskretion hat.
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