Wenn das Auftragsvolumen die Rechnungen nicht hergibt, oder die Leute nicht zahlen, kann man es auch nicht ändern.
Pepples und JSanny
Was an Aufträgen nicht da ist, kann nicht abgerechnet werden. Da müssen die Anwälte für sorgen. Die Azubis bzw. Renos können nur das abrechnen, was die Akten hergeben. Was nicht von den Anwälten an Land gezogen wird, kann den Azubis oder den ReNos nicht zur Last gelegt werden.
@Kithara, das hört sich bei Dir so an, als wären die Azubis schon für die Umsätze verantwortlich.
Wenn der Anwalt faul ist oder seine Akten nicht bearbeitet und sie nicht zur Abrechnungsreife gebracht werden können, kann kein Azubi dafür verantwortlich gemacht werden.
Das wäre ja noch schöner. Das hätte ja zur Folge, dass die Renos/Azubis den Anwälten auf die Füße treten, ihre Arbeit zu machen und nicht zu trödeln.
Unsere RAe neigen übrigens auch dazu, manche vergeudeten Minuten auf die Mitarbeiter und das Jahr hochzurechnen. Manchmal haben sie solche Anwandlungen leider. Aber bei uns steht dennoch eines an oberster Stelle: Wenn wir unsere Arbeit schaffen, dann ist es in Ordnung, wenn wir nebenher was privates machen oder auch mal im Internet sind.
Und uns vertraut man, dass wenn mal zu viel Zeit dafür verwendet wurde, dass man dann auch was nacharbeitet.
Und bei uns funzt das prima. Und ich bin froh, dass es so funktioniert. Bei uns ist es eben ein gegenseitiges Geben und Nehmen und das möchte ich auf keinen Fall missen.