Werden Azubis immer blöder?

Hier hinein gehören alle Themen rund um Büroorganisation, Büroverwaltung, Kanzleiorganisation etc.
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LuzZi
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#21

19.08.2009, 14:12

Prügelstrafe wieder einführen *gg*
Egal wie tief man die Messlatte der Dummheit setzt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann.
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schneewittchen1984
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#22

19.08.2009, 14:14

Hallo und :welcome Reno!!

Hm, ich vermut mal, ihr habt schon n ernsthaftes Gespräch mit ihm (is es tatsächlich n männlicher Refa?) geführt? Hat ihn sich auch schon mein Chef zur Brust genommen? In welchem Lehrjahr ist dein Azubi denn?
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Gina

#23

19.08.2009, 14:36

Wenn man unzufrieden ist mit dem Azubi, hilft nur reden, reden, reden. Vielleicht auch mal außerhalb der Arbeitszeit in einem netten Café. Vielleicht gibt es ja private Probleme, die der Jugendliche im Kopf mit ins Büro schleppt - davon können wir "Erwachsenen" uns auch nicht vollständig frei sprechen, es gelingt auch nicht immer, Privates und -Berufliches zu trennen. Tasse Kaffee oder eine gemeinsame Zigarette (wenn man denn Raucher ist - ich bin´s nicht) können die Situation klären.

Und vor allem immer wieder erklären, warum man was wie tut. Haftungsfragen erläutern, Gesetzestexte unter die Nase halten, eventuell erste Passagen aus Kommentaren lesen lassen.

Meine Ausbilderin - vielen Dank nach Bremen, auch wenn sie es nicht liest, ich bin heut noch sehr dankbar für die Art und Weise - hat mir Akten hingepackt: Was würdest du denn jetzt tun.

Und ich habe meine Lehrbücher ausgepackt, nachgelesen und versucht, etwas zu Stande zu bringen. Selbstständiges Denken und Handeln war mir wichtig. Wenn ein Azubi statt dessen lieber Fragen stellt, einfach mal ein Buch in die Hand drücken (RVG für Anfänger, ZV für Anfänger) und den passenden Gesetzestext. Grade weil die meisten ja schon ein Abi in der Tasche haben, sollten sie das hinkriegen, sich die Theorie auch mal selbst anzueigenen.

Ansonsten hilft nur ein wenig Nachsicht und sich daran zurückzuerinnern, wie man selbst mit 16 oder 18 Jahren in die Berufswelt gestartet ist: Ängstlich bis panisch, alles falsch zu machen - und dann passieren die Fehler erst recht.

Und ob wir damals immer den richtigen Ton und die richtige Umgangsform gefunden haben, wage ich zu bezweifeln. Hey, wir waren auch mal "klein". Und wenn erstmal die Berufsschule losgeht, wird sich einiges ändern.
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Kayusha
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#24

19.08.2009, 14:49

Auch wenn es sich ein bisschen nach schleimen anhört - diese Azubis wissen gar nicht wie gut sie es haben!
Ich bin Auszubildende (mein zweites Lehrjahr fängt im September an), mit meinem Chef allein, also hab keine ReFa hier. Muss mich hier jeden Tag selbst durchschlagen, weil mein Chef von Kostenrecht noch weniger Ahnung hat als ich.
Zur Zeit ist er übrigens im Urlaub.

Die ganze Büroorganisation hier ist auf "meinen Mist gewachsen" (und so schlecht ist die gar nicht :D )

Oft weiß ich die einfachsten Dinge nicht, die ich mit einer ReFa an meiner Seite sicher längst wüsste und ich bin oft soooo kurz davor einfach alles hinzuschmeißen. Aber hey - ich mag meine Arbeit. (auch wenn mein Freund behauptet ich sei eine Klugscheißerin geworden :klugscheiss

Also mal einen neidischen Gruß an Eure Azubinen!
Wir können gerne mal einen Tag tauschen!
Was du weit weg wirfst, musst du von weit holen....
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#25

19.08.2009, 15:09

CheerSassi hat geschrieben:der chef holt sogar selbst die post ausm briefkasten
Ja das ist wirklich der Hammer. Da bin ich doch gerade auf der Suche nach Verjährung/Hemmung/PKH und stolpere über diesen Thread. Jeder der hier bisher etwas gesagt hat, hat in meinen Augen damit vollkommen Recht. Ein bisschen Welpenschutz die ersten 6 Wochen ist o.k., allerdings auch immer mit dem Anspruch "jeden Tag eine kleine Sache dazulernen, den nächsten Tag vertiefen und den übernächsten selber machen"

:!: learning by doing

Ich habe meiner Azubine vor einem Jahr als sie anfing gleich den Zahn gezogen und ihr gesagt: "im ersten Jahr wirds kein Zuckerschlecken, es wird teilweise vielleicht langweilig werden, weil immer daselbe kommt, aber du brauchst diese Stetigkeit um die Sachen zu verstehen, die du machen sollst."

Offensichtlich hat es gefruchtet, denn sie meinte jetzt zu mir, in der ersten Zeit hätte sie sich manchmal gelangweilt aber langsam käme sie dahinter, sie bekäme jetzt wohl durch die Schule auch immer mehr Hintergrundinfos, so dass sie das was sie macht besser versteht.
Gut so denke ich.

Übrigens habe ich einmal etwas Zeit investiert und für meine neuen Azubi
1x einen Einarbeitungsplan/Wochenplan gemacht: Es steht genau "einfachen deutsch" (wie oben schon mal erwähnt) drauf was-wann-wie-wo und in-welcher-Art gemacht werden muss. Jeden noch so kleinsten Schritt, vom Post aus dem Briefkasten holen bis hin zum Kaffee für Besprechungen kochen, kleiner Kodex "wie verhalte ich mich richtig". welcher Anwalt hat welche "Macken" etc.
weiterhin
1x einen Plan für alle Lehrjahre, was kommt wann wie wo dran. Ist nach dem aktuellen Lehrplan gestaffelt. Für mich ist dass eine Hilfe, sie nicht gleich mit irgendwelchen Dingen zu beschäftigen, wo ihr einfach noch die §§ fehlen oder die Hintergrundinfos.

Jetzt habe ich meine Azubine mal belohnt. Ich war in letzter Zeit ziehmlich zufrieden, also darf sie jetzt mal mit ner Anwältin zu ner großen Strafverhandlung gehen. Ich denke, dort wird das was sie sonst nur in den Akten sieht, mal eine ganz andere Sichtweise bringen.

Übrigens auch sage ich meinen Azubis von vorn herein "erst schauen, dann fragen". Wenn Sie mir kommen und ich merke (das gilt für alle Lehrjahre) sie haben sich mit der Aufgabe gar nicht beschäftigt und wollen nur ne schnelle Antwort, dann schicke ich sie eiskalt wieder weg. So hat das damals meine Ausbilderin mit mir gemacht ICH HABE ES GEHASST aber ich musste mit den Jahren einsehen, dass es die einzige Möglichkeit ist, wirklich etwas von dem zu behalten, was in der ersten Lehrzeit auf einen einströmt.

Übrigens über kleine und manchmal auch große Fehler der Azubis wird man jedenfalls immer etwas zu lachen haben. Ich sage nur "Mappe vor die Tür legen" :lol:
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#26

24.08.2009, 15:46

Mensch, ich habe hier echt wertvolle (Arbeits)Zeit verstreichen lassen, da mich dieser Thread aufhielt. :D Sehr interessant.

Ich bin Azubi im dritten Lehrjahr. Habe als ich die Ausbildung begann in einer großen (eher ähnlich wie eine Immobilienfirma) Kanzlei gearbeitet. Ich kam in diesen Beruf nicht rein...Ich habe stetig kleine Fehler gemacht, die mir immer wieder vorgehalten wurden und erklärt etc. Ich war unzufrieden, die ReFa´s waren unzufrieden. Ich kam mit den Leuten nicht klar...Die Probezeit (4 Monate) war vorbei und es kam zu einem Aufhebungsvertrag...

Für mich war klar, dass ich das nicht weiter machen will und der Beruf von mir halt falsch gewählt wurde. Doch Dank meiner Eltern hatte ich dann doch die Ausbildung in einer Kanzlei (Strafrecht) angefangen, wo ich heute noch bin. Ich arbeite für mittlerweile vier Anwälte alleine (ohne Festangestellte) und finde die Ausbildung sowie den Beruf toll. Meine Anwälte vertrauen mir alles an und bin schon so gut wie unersetzbar. Leider können sie mich nicht übernehmen...

Was ich damit sagen willst ist, dass es auch (erfahrungsgemäß) oft an Menschen liegt, mit denen man verkehrt. Heißt jetzt nicht, dass ein neuer Azubi gleich ne "coole Ausbilderin" braucht, aber ich wurde von der ersten Kanzlei nicht so akzeptiert wie ich bin und wie ich´s mache...Denn sie wollten immer, dass es nach ihrem Schema geschieht. Sie haben offensichtlich diesen Ost-West-Konflikt aufleben lassen. Für mich total irrelevant, aber sie sind halt 10 Jahre älter und dies war so fest gefahren in deren Köpfen, sodass ich von Anfang an, der "doofe Ossi" war...

Ich bekomme dieses Jahr noch einen Azubi, d.h. ich werde auf eine weitere harte Probe gesetzt, denn ich muss das ganze Büro organisieren und noch jemanden anlernen. Ich hoffe doch, dass der Azubi sich nicht genauso verhält wie ihr eure beschrieben habt :krank
Doch ich denke, es wird sich bewahrheiten, denn von den 5 Bewerbern, die wir bis dahin eingeladen haben, ist EINE gekommen und diese hat noch ihren Freund dabei gehabt ... :patsch

Drückt mir die Daumen...

Und dasselbe wie bei Kayusha...Einen neidischen Gruß an Eure Azubis!!!
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#27

24.08.2009, 15:50

Zuzufügen ist noch schnell, dass ich den Beruf so lieben gelernt habe und ich mir nichts anderes mehr vorstellen mag :schulz
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Konsumkind
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#28

24.08.2009, 22:46

Kayusha hat geschrieben:Auch wenn es sich ein bisschen nach schleimen anhört - diese Azubis wissen gar nicht wie gut sie es haben!
Ich bin Auszubildende (mein zweites Lehrjahr fängt im September an), mit meinem Chef allein, also hab keine ReFa hier. Muss mich hier jeden Tag selbst durchschlagen, weil mein Chef von Kostenrecht noch weniger Ahnung hat als ich.
Zur Zeit ist er übrigens im Urlaub.

Die ganze Büroorganisation hier ist auf "meinen Mist gewachsen" (und so schlecht ist die gar nicht :D )

Oft weiß ich die einfachsten Dinge nicht, die ich mit einer ReFa an meiner Seite sicher längst wüsste und ich bin oft soooo kurz davor einfach alles hinzuschmeißen. Aber hey - ich mag meine Arbeit. (auch wenn mein Freund behauptet ich sei eine Klugscheißerin geworden :klugscheiss

Also mal einen neidischen Gruß an Eure Azubinen!
Wir können gerne mal einen Tag tauschen!
Ich habe mich schon öfter gefragt, ob sowas überhaupt erlaubt ist.
Die RAs haben doch meist eh wenig Zeit und oft doch auch keinen Nerv die Azubis einzulernen. Dazu hat man ja eigentlich die anderen Angestellten.

Habe auch eine in meiner Klasse, die zwar noch eine andere Azubine im gleichen LJ hat, aber sonst auch niemanden außer den RA. Die beiden (wobei die aus meiner Klasse auch nur halbtags da ist wegen ihrer kleinen Tochter) sind auch fast nur auf sich allein gestellt. Von Anfang an mussten sie auch Fristen ect. eintragen, ohne dass der RA diese auch noch kontrolliert hat, was ja eigentlich total fahrlässig ist, da man im 1. LJ noch gar nicht die Fristen und die Berechnung durchgenommen hat. Dazu muss ich aber noch sagen, dass sie zu Anfang ihrer Ausbildung auch schon 28 Jahre alt war und daher wahrscheinlich mehr verantwortungsbewusster und gewissenhafter mit ihren Aufgaben als ein Mädel ist, welches gerade ihren Realschulabschluss gemacht hat. (Nichts gegen diese jungen Mädels, ich war ja selbst zu meiner Ausbildung 16, aber man ist denke ich einfach noch nicht so weit mit 16 Jahren eine ganze Kanzlei - wenn auch nur eine kleine - zu leiten.)

Wir sind mittlerweile auch nur noch zu dritt auf der Arbeit (ich als Azubi im 3. LJ, Angestellte gaztags bzw. Bürovorsteherin & Angestellte halbtags) und unsere Bürovorsteherin war gerade 2 Wochen im Urlaub. Da merkt man schon manchmal, dass man selbst als Azubi gar nicht diese ganzen Arbeiten übernehmen kann. Einen Teil habe ich ja übernommen, aber ein Großteil ist trotzdem noch da, der entweder liegen bleiben muss und/oder unser einer Chef machen muss, z. B. Geldeingänge buchen ect. Sie hat mir das zwar schon einmal gezeigt, aber leider sind ja nicht nur immer Ratenzahlungen und das Honorar die Einnahmen.^^

Also nach mehr als 3/4 Wochen wären wir sicherlich aufgeschmissen gewesen.


Zu den Azubis kann ich nur sagen, dass ich schon von Freundinnen gehört habe, dass diese wohl nicht so das Wahre sind. Natürlich ist der Einstieg schwer, aber manchmal sollen es wohl wirklich offensichtliche Dummheitsfehler sein.
Oder auch schon wie einige Azubis rumlaufen. Da ich ja immer noch Gerichtsgang machen muss (wir nehmen ja keine Azubis mehr), sehe ich viele Neulinge ja. Gerade die erste Zeit lang, wo ich da bin, putze ich mich doch bisschen raus, um auch bei den Chefs einen guten Eindruck zu machen.
Ich gebe zu, dass ich eine Zeit lang auch nicht wirklich passend zur Arbeit gegangen bin (schXXX Pupertät^^ - mittlerweile bin ich aber wieder Büropassend gekleidet), aber da war ich immerhin schon etwas länger in der Kanzlei und konnte mein Können unter Beweis stellen.
Zu Anfang meiner Ausbildung war ich aber auch recht vorsichtig. Habe ständig nachgefragt, ob dies so richtig ist, was ich gerade gemacht habe. Oder vorher noch mal schnell meiner Ausbilderin erklären, wie ich das machen würde und mir mein Ok oder evtl. Verbesserungsvorschläge abholen. Kam auch gut an. Mache ich manchmal sogar heute noch, wenn ich eine Sache z. B. sehr lange nicht mehr gemacht habe. Denn guck ich noch einmal in die Mustermappe, versuche mir das nochmal alles aus der Erinnerung hervorzurufen und im Bedarfsfall lieber fragen. (Sollte sich unser Chef auch manchmal angewöhnen. ;)) Habe aber auch im 1. LJ schon viel gemacht, was eigentlich erst im 2. LJ dran kommt, weil ich immer sehr gefordert habe. ;D Lieber etwas zutun haben als sich langweilen und rumsitzen.
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#29

25.08.2009, 09:58

:) Möchte mich nochmal zu Wort melden.

Also ich finde in der Lehrzeit, besonders am Anfang, ist es o.K. wenn man Fehler macht. Es ist "Lehr"-zeit. Nicht umsonst heißt ein Sprichwort "Aus Fehlern lernt man".
Was ist echt hasse, wenn das Gegenüber dann nicht aus den Fehlern lernt und sie immer wieder und wieder macht. :evil:
Aber ich habe auch schon Vertretungen gehabt, die ausgelernt waren und sich verhalten haben, als wären sie Azubi im 1.Lj und gerade drei Tage da.
Es hat - und da bin ich mir sicher - vieles mit der Arbeitseinstellung zu tun. :!:
Und an Elvenqueen mein Rat. Macht mit Euren Azubis einen kleinen Deutsch/Mathe/Allgemeinwissen Test. Eine Seite zwei, drei ausgewählte Fragen zu jedem Thema, insbesondere wer der aktuelle Bundespräsident ist 8) Mathe z. B. lasst sie die Mehrwertsteuer aus einem Bruttobetrag und für einen Nettobetrag ausrechnen. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, sind - dass derartig "einfache" Prozentrechnung für manchen Azubi bereits eine ziehmlich Hürde sind.
Beleuchtet die Hobbys. Wenn da steht, ich lese gern, fragt nach dem letzten Buch, was gelesen wurde.
:idea:
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#30

25.08.2009, 10:17

Also ganz ehrlich, mit so Politikfragen wäre ich aber auch ganz arg ins Wasser gefallen - und ich bilde mir eigentlich ein, dass meine Allgemeinbildung schon ziemlich umfassend und gut ist. Es gibbet nun aber Sachen, die mich so gar nicht interessieren :abdreh Und da gehören die derzeitigen "Tätigkeitsfelder" unserer Politkerbonsen definitiv dazu. Ich kenne sie mit Namen, würde sie anhand von Fotos erkennen, aber ich wüsste nicht unbedingt, wer nun was gerade für einen Posten inne hat ;)

Aber an sich sind so Test (Rechtschreibung, Mathe) ne gute Sache.

Ich kann nur sagen, ich war in einer Kanzlei mit nur einer Azubi im gleichen Lehrjahr und ohne ausgebildete Kraft mit nur einem Anwalt, der dann auch noch nach 1 Jahr so krank wurde, dass wir einen Vertreter bestellen mussten, der nur jede Woche 2 Tage da war - und es hat geklappt. Ich habe mir vieles selbst angelesen, beigebracht und habe den Abschluss der Refa mit sehr gut gemacht. Es kommt halt auf die Einstellung des Azubis an.
Ciao Kasi

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würden wir hinaufsteigen und dich zurück holen, denn die Lücke die du hinterlässt, lässt sich nicht schließen.
(in Erinnerung an unseren "Lord Stinkefuß" Sammy)





Mit Semmelbrösel in den Socken bleibt selbst der größte Schweißfuß trocken

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