Wiedereinstieg in Anwaltskanzlei - Probleme mit Einarbeitung

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schubertine
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#1

23.08.2013, 18:33

Liebe Foris,

bin frisch hier angemeldet und warte gleich mit einem eigenen Faden auf (falls falsches Unterforum - bitte verschieben). Ich möchte einfach nur mal die Situation schildern und meinen Frust loswerden und gern Eure Meinung hören, ob das alles so normal und üblich ist oder ich mich anstelle?

Es ist Folgendes: bin 20 Jahre aus dem Beruf raus und habe in den 20 Jahren im Öffentlichen Dienst im Büro als Schreibkraft und allgemeine Verwaltungsmitarbeiterin gearbeitet. Durch private Gründe bin ich 500 km aus meiner Heimat weggezogen. Leider hat es etwas länger gedauert hier wieder Arbeit zu finden. Jetzt habe ich endlich einen Teilzeitjob als Schreibkraft gefunden in einer Einmann-Anwaltskanzlei. Dazu muss ich sagen, dass ich seeeehr gerne als Schreibkraft arbeite. Habe den Refa-Beruf und auch als Sekretärin gar nicht so gern gearbeit, weil ich mich damit leicht überfordert gefühlt habe. Lieber "nur" schreiben, schön produktiv sein und in den Feierabend rein und abschalten. Mache mir leider oft einen Kopf über Probleme und kann schlecht abschalten. Also habe ich mich ganz bewusst als Schreibkraft auf ein Inserat beworben.

Nun ist die Situation so, dass ich mit dem Anwalt an meinen Arbeitstagen allein in der Kanzlei bin. Die anderen beiden Angestellten haben z. Zt. Urlaub und sind sowieso nie zusammen mit mir im Büro, sondern an den anderen Tagen im Einsatz. Ich wurde am ersten Tag vom Chef knapp mit "hallo" begrüßt und "dann legen Sie mal los", wobei er auf den PC und meinen Stuhl deutete. OK - gesagt, getan. Ich lege los mit Schreiben und stelle fest, dass Chef ganz grottig diktiert. Viel zu schnell und undeutlich und verrauscht und verbessert sich ständig, aber gelöscht wird glaub ich nicht, nur zurückgespult und drüber gesprochen, wobei er selten den Einstieg an der richtigen Stelle findet, sodass es sich nach Kauderwelsch anhört und kaum zu verstehen ist.

Ich versuche damit, mehr schlecht als recht klarzukommen. Aber ich merke wie anstrengend das ist. Ich weiß, dass ich mit ihm mal drüber reden müsste, nur schätze ich ihn so ein, dass er die Einstellung hat "ich bin der chef und weiß am Besten wie ich diktieren muss bzw. mache ich das schon immer so und die anderen verstehen mich doch auch".

Desweiteren sagt er zwar, ich kann mit Fragen zu ihm kommen, doch bekomme ich dann nur knappe Antworten "ja" oder "nein", aber so gut wie keine Erklärungen über die Organisation in der Kanzlei. Wie ich ihm z. B. die Post zur Unterschrift vorlegen soll - ob mit oder ohne Akte - und was mit den Akten nach dem Diktat passiert musste ich aus ihm rauskitzeln. Z. B. kenne ich es nicht so, dass Akten einfach weggehängt werden ohne Frist und er reagierte ganz erstaunt über mein Erstaunen, dass ich beführchte Vorgänge könnten in der Ablage unbearbeitet schlummern. Nun gut, dann ist es eben so.

Auch ist es so, dass er die Post selber öffnet (Eingangsstempel gibts nicht). Wenn er dann zum Posteingang was diktiert, liegt oft nur dieser bei der Kassette und ich muss die Akte dazu suchen. Es kann aber sein, dass die Akte in seinem Zimmer liegt, wo ich dann die 10 oder mehr Stapel durchsuchen darf. Manchmal sucht er mit, manchmal nicht. Ich muss dazu sagen, dass er wohl ziemlich im Rückstand mit der Bearbeitung liegt, weil längere Zeit keiner Diktate schreiben konnte (2 in Urlaub und eine hat gekündigt, für diese bin ich jetzt da).

:dankeschoen fürs Lesen und ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende :huepf

PS. Ich weiß, ein ewig langer Text, aber ich musste mich mal ausk*****. Am Montag ist die eine Kollegin aus dem Urlaub zurück, vielleicht rufe ich sie einfach mal an und frag sie, wie sie so ein paar Dinge handhabt und vor allem, ob sie Chef gut versteht auf den Bändern.
Randfichte72
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#2

23.08.2013, 19:52

Hallo schubertine,

zu erst einmal herzlich willkommen! Ich kann verstehen, dass der Anfang für dich schwer ist. Hier hilft wohl nur ein klärendes Gespräch mit dem Chef bzw. den Kolleginnen. Nimm Dir die Zeit, Deine Kolleginnen kennenzulernen, auch wenn es nicht an "Deinem " Arbeitstag ist. Und dann löchere sie bezüglich der Organisation, des Kanzleiablaufs usw.

Mit den Marotten seiner Chefs muss man sich ein Stück weit anfreunden, manche kann man nicht ändern. Und habe Geduld! Mein Chef steht auch ab und zu vorm Aktenschrank, sucht Akte xY und merkt nicht, dass sie hängt. Wenn Du einen Einstieg gefunden hast, weisst Du manchmal selber, dass die Akte im 3. Stapel von links liegt ....

Lose Posteingänge mit Diktat, so einen Chef hatte ich auch mal. Trag Dir einen Besprechungstermin in seinem Terminkalender ein, bringe Deine Fragen dazu mit. Vielleicht sind ihm einige Probleme, die Dich stören, gar nicht so bewusst. Mein Chef meint immer, er schreibt sehr deutlich. So ab und zu muss man ihn erinnern, dass das manchmal nicht zu entziffern ist. Und wenn er nicht gut diktiert, auch das ansprechen und ihm mal vorspielen.

Und zum Schluss:
Ich befürchte, dass Du Dich vom "Schreibkraft"-Dasein ein Stück weit lösen musst. Sicher, das war in den 80igern so, (ich habe meine Ausbildung Anfang der 90-er angefangen). Im heutigen digitalen Zeitalter tritt das Schreiben aber eher in den Hintergrund und die Reno ist Sachbearbeiterin. Mir persönlich liegt das sehr gut. Ab und zu freue ich mich natürlich auch über ein Band, aber selbständiges Arbeiten liegt mir eben auch. Und bei den Anwälten von heute, die ja der Generation aus den 80-igern nicht mehr gleichen, wird eben vieles anders gesehen und erwartet. Das ist einfach der Gang der Zeit und der technische Fortschritt. Ab und an soll die Reno auch hellseherische Fähigkeiten haben und am besten Sachen von heute schon gestern erledigt haben. Da hilft es nur, Ruhe zu bewahren und vor allem das Gespräch zu suchen.

Sachlich und ruhig würde ich alles versuchen anzusprechen, ruhig deutlich werden und die Probleme aufzeigen, vielleicht lässt sich das eine oder andere lösen. Nur den Frust nicht reinfressen, das nützt keinem.

Und wenn alles nichts hilft, nach neuer Arbeit umgucken. Aber das ist das allerletzte Mittel.

Vielleicht postet auch der eine oder andere RA oder RAin, mich würde die Sicht aus Sicht der RAe interessen.

Halt die Ohren steif und lass Dich nicht unterkriegen.
schubertine
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#3

23.08.2013, 20:19

Hallo Randfichte,

vielen Dank für Deine Antwort.

Das Schreibkraft-Dasein hatte ich eigentlich auch schon für mich abgeschlossen, hatte ja die letzten Jahre allgemeine Verwaltungsarbeiten in einer Behörde erledigt. Leider habe ich aber hier in diesem Bereich ohne Vitamin A in meinem Alter wohl keine Chancen mehr eingestellt zu werden. Deshalb war ich ja so froh diese Stelle gefunden zu haben. In dem Inserat stand ja ausdrücklich "Schreibkraft". Mir ist auch klar, dass der Beruf der Reno oder Refa nicht mit dem einer Schreibkraft gleichzusetzen ist, weil natürlich anspruchsvoller.

Was die Anwälte von heute angeht - da kann ich von meinem Chef eigentlich nicht von reden. Ich schätze ihn so auf 60 oder älter. Und er handhabt vieles noch so, wie ich es aus meiner Lehr- und Berufsanfängerzeit kenne. Nur dass es jetzt eben Fax und PC gibt. Das wars aber auch.

Ein Gespräch muss ich suchen. Leider ist er aber nicht der Typ dafür, fürchte ich. Er ist gestresst und kurz angebunden und es ist doch alles ganz klar für ihn und muss nicht erläutert werden. Mir wurde die Putzfrau als solche z. B. neulich nicht vorgestellt. Sie huschte durch die Kanzlei und mein Büro (mein Büro ist das Durchgangszimmer in die Wohnung vom Chef) und auf meine Nachfrage wenig später beim Chef bestätigte er meine Vermutung. So nach dem Motto ja klar ist das die Putzfrau. Ich dachte erst das ist eine Mandantin als sie im Flur stand.

Oja, die Sicht anderer RAe oder RAinininnenen (tschuldigung, aber konnte ich mir nicht verkneifen :pfeif ) würde mich auch interessieren.

Aber genug für heute.
Schönen Abend @ all
Randfichte72
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#4

23.08.2013, 20:23

Trotzdem: Gespräch suchen! Weitersuchen kannst du immer noch!
Inso-Tante
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#5

23.08.2013, 21:29

Auch von mir erstmal ein Hallo.

Ich denke auch, dass sich ein Gespräch nicht vermeiden lassen wird. Vielleicht kannst Du aber ja mal vorher versuchen, Deine Kolleginnen kennenzulernen und mit ihnen das Gespräch suchen. Vielleicht können sie Dich in einige Dinge schon "einweisen" oder können Dir auch schon mal sagen, wo die Macken und Tücken bei Deinem Chef liegen (vielleicht hast Du noch nicht alle gefunden).
Was die Art und Weise des Diktierens angeht füchte ich, wirst Du Dich damit irgendwie anfreunden müssen. Da ist halt jeder unterschiedlich und in dem Alter glaube ich auch kaum, dass er sich noch ändern wird. Aber das wird Dir mit der Zeit sicher auch einfacher fallen.

Mußt Du denn auch Gebührenrechnungen fertigen oder anderes Fachwissen haben, oder schreibst Du letztendlich tatsächlich "nur" Bänder?

Ganz merkwürdig finde ich die Geschichte mit der Eingangspost ohne Eingangsstempel. Da weiss man ja gar nicht, was wann eingegangen ist und das ist doch gerade für die Fristenberechnung wichtig :shock:

Also, ich würde auf jeden Fall ganz schnell den Kontakt zu den Kolleginnen suchen und mich mit denen austauschen.
LG von der Inso-Tante
schubertine
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#6

24.08.2013, 10:59

Guten Morgen,

@ Inso-Tante: Ich fürchte auch, dass ich mit der Art und Weise des Diktierens werde leben müssen *seufz*. Und ich würde mich auch sehr gern mit den Kolleginnen austauschen, wie es ja auch normalerweise (bisher hatte ich das jedenfalls immer so, dass mich Kolleginnen eingearbeitet haben) der Fall ist. Ein kleines Problem ist mein Arbeitsweg (25 km einfache Fahrt und ich habe nicht immer das Auto meines Partners), aber ich würde die Zeit und Kosten durchaus investieren. Ich müsste ja dann an meinem freien Tag extra hinfahren, damit ich eine der anderen Kolleginnen antreffe. Es ist ja immer nur eine jeweils im Büro, also sehen wir uns praktisch normalerweise gar nicht.

Was Fachwissen angeht, war das bisher noch nicht von mir gefordert. Kam auch nicht im Vorstellungsgespräch zur Sprache. Ich habe gefragt, ob ich Kenntnisse in der Abrechnung haben muss, da sagte er, nein, weil er die Rechnungen diktiert. Das war bisher auch einmal der Fall und einmal sollte ich eine alte Rechnung ändern, wo er sich aber mit Hinweisen leider auch sparsam verhalten hat und ich nachfragen musste. Meine Kenntnisse stammen noch aus Zeiten der BRAGO und sind ziemlich in Vergessenheit geraten.
Es ist tatsächlich so, dass ich "nur" Bänder schreibe. (Und ich mache das voll gerne, was wahrscheinlich nur die wenigsten verstehen.) Auf dem Band sind dann halt auch so Ansagen, wie "Wv. am ... eintragen" usw.

Ja, das mit dem Eingangsstempel hat mich auch sehr gewundert. Ich glaube, die Fristen werden gleich entweder vom Chef oder den anderen Angestellten bisher notiert. Bin noch nicht ganz dahinter gekommen. Wahrscheinlich gibt er dann gleich am Posteingangstag auf Band den Hinweis "Frist eintragen"? Ich weiß es - noch - nicht.
Inso-Tante
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#7

25.08.2013, 21:38

Also dass mit den Fristen würde ich mir mal ganz schnell nachfragen.
Vielleicht kann man das mit den Gebührenrechnungen dann auch so handhaben, dass eine der Kolleginnen die fertig macht? Das kann man nun wirklich nicht von Dir erwarten, dass Du das RVG kennst, dass war ja vorher klar. Aber vielleicht findet sich ja eine Lösung.
Wenn tatsächlich "nur" das Bandschreiben von Dir erwartet wird, dann haut zumindest das ja hin. Versuche, möglichst schnell Kontakt mit Deinen Kolleginnen aufzunehmen, Du kannst ja erstmal anrufen. Vielleicht kann man auch so schon ein paar Fragen klären. Und dann würde ich anbieten, einmal zwecks einer Einweisung vorbeizuschauen.

Übringens scheinst Du das Gegenteil von mir zu sein :lol: Ich mag es gar nicht, Bänder zu schreiben. Wenn ich morgens reinkomme und habe ein Band auf dem Schreibtisch liegen, ist mein Tag fast schon gelaufen :? Schön, dass die Menschen so unterschiedlch sind :D
LG von der Inso-Tante
likema31
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#8

26.08.2013, 09:19

Mal aus der Sicht einer RAin:

Auch wenn Dein Chef schon älter ist: Du bis momentan allein im Büro, dazu neu und lange aus dem Beruf raus. Woher sollst Du also wissen, wie die Abläufe speziell in dieser Kanzlei so sind? Trau Dich - und frag! Er wird genug Menschenverstand haben, um das zu verstehen.

Ich habe leider auch schon mit Kollegen zusammen gearbeitet, die ihre Akten in ihrem Büro haben liegen lassen und die ReFas dann verzweifelt am Suchen waren. Das sollte angesprochen werden, es sei denn, er sucht selbst. Scheint aber so bei Euch zu sein.

Einen fehlenden Eingangsstempel finde ich merkwürdig.

Zum Diktat: Er wird sich da sicher nicht mehr ändern, wenn er das seit 40 Jahren so macht. Vermutlich ist es Gewöhnungssache.

Du schreibst, 25km seien zu weit, um sich von den Kolleginnen einweisen zu lassen. Das möchte ich als Arbeitgeber ehrlich gesagt nicht hören. 25km fährt man in 20 Minuten mit dem Auto und wenn es der Sache dient, solltest Du das tun. Vielleicht kannst Du aber auch mal einen Tag tauschen.
schubertine
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#9

26.08.2013, 15:55

Liebe likema31,

was den Arbeitsweg angeht, habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Mir sind die 25 km nicht zu weit zur Einweisung, wenn ich diesen "Arbeitstag" dann auch bezahlt bekomme. (Ich brauche übrigens 45 Min. für eine Strecke mit dem Auto, weil ländlich und übern Berg). Findest Du, dass ich mich in meiner Freizeit einweisen lassen müsste? Das hatte ich ehrlich gesagt bisher noch nicht so in der Form. Ich gehe einfach mal davon aus, dass solch eine Einweisung mein Privatvergnügen wäre, denn mein Chef hat es von sich aus nicht angeboten. Und einen Tag tauschen geht sicherlich, nur bin ich dann ja wieder alleine im Büro und wer weist mich dann ein? Wir sind drei Angestellte und immer alleine im Büro an unseren jeweiligen Arbeitstagen.

Heute hatte ich frei und andere Termine und morgen werde ich mal die Urlaubsrückkehrerin im Büro anrufen. Am Donnerstag habe ich dann erst wieder Dienst.
schubertine
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#10

26.08.2013, 16:02

Ach so, noch vergessen:

Es ist nicht so, dass ich mich nicht traue zu fragen, nur da er äußerst einsilbig mit ja oder nein antwortet ist es echt müßig.

Was mir auch noch einfällt: ich habe nach einem schriftlichen Arbeitsvertrag gefragt, da kam von Chef die Antwort: "ja, wenn wir einen aufsetzen". Ich möchte wetten, dass ich nochmal nachfragen muss - von allein kommt da bestimmt nix. Wie sieht das denn bei Euch aus - habt Ihr einen schriftlichen Vertrag? Ich finde das das normalste von der Welt und hatte bisher immer einen.
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