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Vom Rechtsfachwirt zum Juristen
Kimmy: Das ist ne coole Idee. Wer weiß, wie sich das noch so entwickelt. Wenn wir 50 sind, haben wir sicher noch 20 Jahre zu arbeiten. Also, warum nicht gleich noch mal Akademiker werden ![Winken ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
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- Catwoman1703
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Allgemein finde ich des gut, dass endlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in unserem Beruf angeboten werden.
Für mich persönlich wird nach der Fortbildung zur Rechtsfachwirtin schluss sein, weil ich dann irgendwann mal eine Familie gründen möchte.
Aber wer weiß was noch alles kommt...
Für mich persönlich wird nach der Fortbildung zur Rechtsfachwirtin schluss sein, weil ich dann irgendwann mal eine Familie gründen möchte.
Aber wer weiß was noch alles kommt...
das lohnt sich wohl eher für "jüngere Kolleginnen" oder für solche, die das Büro des Chefs übernehmen wollen
Überlegt mal: Mit 16 Realschulabschluss, 3-jährige Ausbildung, mit 19 fertig. Rechtsfachwirtstudium, mit 22 fertig. Dann 8 Jahre Jurastudium: Mit 30 fertiger Jurist und zwar mit dem Vorteil, den Beruf von der Pike auf gelernt zu haben. Und es kommt ja häufig vor, dass sich Berufsanfänger RAe erst mit 30 oder sogar noch älter bewerben. Die wissen ja noch gar nicht mit ihren 30 Jahren, was arbeiten und Verantwortung zu tragen heißt (meistens jedenfalls).
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