Frage zum Verhaftungsauftrag
Verfasst: 21.05.2021, 08:59
Hallo!
Ich habe aktuell noch eine Frage. Ich bin gerade dabei, mich in das Gebiet ZV einzuarbeiten, falls ich also Begrifflichkeiten nicht ganz korrekt verwende oder mich komisch ausdrücke, gerne einen Hinweis abgeben! Meine Kollegin hat vor ein paar Monaten einen ZV-Auftrag gemacht inklusive Abgabe der Vermögensauskunft und Einholung Drittauskünfte. Und zwar aufgrund eines KFB und eines VU. Den Termin zur Abnahme der Vermögensauskunft hat die Schuldnerin nicht wahrgenommen. Die Verhaftung konnte damals nicht erfolgen, weil die Schuldnerin mehrmals nicht anzutreffen war. Die Anfrage bei der DRV hat zu keinem Ergebnis geführt. Der GV teilte mit, wir sollten die Verhaftung noch einmal in 3-4 Monaten erneut zu versuchen. Das ist eben jetzt. Meine Kollegin ist nicht sonderlich hilfsbereit. Sie meinte nur zu mir, ich sollte einfach noch einmal alles, was wir beim ersten Mal mitgeschickt haben, wieder beigefügen. Also Titel - diesmal auch den Haftbefehl, welchen wir mittlerweile haben, eine Einwohnermeldeamtsauskunft, Vollmacht, den letzten Vollstreckungsauftrag und auch alle Rechnungen des GV, die er an uns gestellt hat. Dann sollte ich noch einmal einen komplett neuen ZV Auftrag laut ihr machen. Das kommt mir komisch vor. Ich hätte jetzt nur die Verhaftung angeklickt (läuft alles bei uns über RA-Miro) und dann auch alles beigefügt - bis auf die Rechnungen des GV.
Wieso soll ich noch einmal alle ursprünglichen Vollstreckungsmaßnahmen auswählen? Das verstehe ich nicht. Macht für mich irgendwie keinen Sinn. Vielleicht bin ich aber auf dem Holzweg. Eure Meinung?
Ich habe aktuell noch eine Frage. Ich bin gerade dabei, mich in das Gebiet ZV einzuarbeiten, falls ich also Begrifflichkeiten nicht ganz korrekt verwende oder mich komisch ausdrücke, gerne einen Hinweis abgeben! Meine Kollegin hat vor ein paar Monaten einen ZV-Auftrag gemacht inklusive Abgabe der Vermögensauskunft und Einholung Drittauskünfte. Und zwar aufgrund eines KFB und eines VU. Den Termin zur Abnahme der Vermögensauskunft hat die Schuldnerin nicht wahrgenommen. Die Verhaftung konnte damals nicht erfolgen, weil die Schuldnerin mehrmals nicht anzutreffen war. Die Anfrage bei der DRV hat zu keinem Ergebnis geführt. Der GV teilte mit, wir sollten die Verhaftung noch einmal in 3-4 Monaten erneut zu versuchen. Das ist eben jetzt. Meine Kollegin ist nicht sonderlich hilfsbereit. Sie meinte nur zu mir, ich sollte einfach noch einmal alles, was wir beim ersten Mal mitgeschickt haben, wieder beigefügen. Also Titel - diesmal auch den Haftbefehl, welchen wir mittlerweile haben, eine Einwohnermeldeamtsauskunft, Vollmacht, den letzten Vollstreckungsauftrag und auch alle Rechnungen des GV, die er an uns gestellt hat. Dann sollte ich noch einmal einen komplett neuen ZV Auftrag laut ihr machen. Das kommt mir komisch vor. Ich hätte jetzt nur die Verhaftung angeklickt (läuft alles bei uns über RA-Miro) und dann auch alles beigefügt - bis auf die Rechnungen des GV.
Wieso soll ich noch einmal alle ursprünglichen Vollstreckungsmaßnahmen auswählen? Das verstehe ich nicht. Macht für mich irgendwie keinen Sinn. Vielleicht bin ich aber auf dem Holzweg. Eure Meinung?