FoReNo.de

Habe gerade bei dem Vollstreckungsprotal (NRW) angerufen wg. der Abrechnung der Auskünfte. Der Angestellte hat mir folgendes gesagt:

Die Bezahlung funktioniert weiterhin nicht.

Für einige, besonders wegen ZV, eventuell Interessant:
Die bereits erfolgten Auskünfte werden nicht nachträglich abgerechnet (Gott sei Dank!)
Werde diese Kosten bei den Schuldnern also nicht anfordern.

Erst wenn vor Auskunftserteilung bezahlt werden muss, werden die Gebühren (wenn´s dann mal funktioniert) erhoben.


MFG
Steffi

Hier mal mein Bericht zur Aktualität der Daten des Bundeszentralamtes für Steuern:
GVZ hat am 18.09.2013 eine Anfrage nach dorthin gesandt. Das Ergebnis haben wir Ende Oktober erhalten.
Dort aufgeführt war u.a. eine Bausparkasse, bei der seit 2005 ein Konto besteht und kein "Bis"-Datum eingetragen wurde.
Ich habe dort also gepfändet und was teilt mir die Bausparkasse nun mit: Seit Ende Mai 2012 ist die Geschäftsbeziehung beendet!

Hier das selbe:
Auskunft Bundeszentralamt für Steuern am 08.10.2013.
Drei Konten mitgeteilt. Alle OHNE Auflösungs- oder Beendigungsdatum.
Konten gepfändet. Zwei bestehen nicht mehr.
Auf Nachfrage zu dem einen Konto (laut BZR-Auskunft besteht das seit 01/2008) erhielt ich die Mitteilung, dass das Konto im Oktober 2009 gelöscht (!!) wurde.

Also, ganz ehrlich ... da kann man sich diese Auskünfte ja fast schon sparen.
Ich hab hier für zwei Pfändungen Geld zum Fenster raus geworfen.
Ärgerlich sowas.

Hallo Allerseits.
Da ich leider nicht verstehe, wie ich eine neue Umfrage stellen kann, versuche ich es mal so!

Ich hab eine Frage bezüglich Freigabe eines zuviel überwiesenen betrages. Die Sache ist aber, dass gerade mit dieser Zahlung das Schuldnerkonto ausgegliechen wurde und wir die Aussetzung beantragt haben. Der gegner. RA hat Erinnerung beim Gericht eingelegt und besteht darauf, den Betrag freizugeben.
Müssen wir jetzt noch was freigeben, denn dann ist das Schuldnerkonto wieder im Minus.

Da ich leider nicht verstehe, wie ich eine neue Umfrage stellen kann, versuche ich es mal so!

Hallo,

ich nehme noch einmal das Thema mit der Gebühr für die Auskunft aus dem Vollstreckungsportal auf.

Ich wollte heute Morgen eine Auskunft einholen, aber die sollte nur erteilt werden gegen Zahlung der besagten 4,50 € - per Kreditkarte oder Giropay! Ich habe daraufhin eine E-Mail an das für uns zuständige Gericht in Hagen geschickt um zu erfragen, ob nicht auch per Rechnung/Überweisung abgerechnet werden kann. Binnen einer halben Stunde hat von dort jemand zurückgerufen. Eine Bezahlung per Rechnung/Überweisung ist bisher - und wohl auch in Zukunft - nicht vorgesehen. Sie können daran auch nichts ändern, weil das vom Justizministerium so vorgegeben wurde. Ganz klasse!!! Um eventuell eine Änderung zu bewirken, hat sie vorgeschlagen, sich mit dem Anliegen direkt an das Justizministerium zu wenden. Und eventuell, wenn viele sich "beschweren", könnte sich etwas ändern ...

Wie wir im Büro jetzt weiter mit Anfragen beim Vollstreckungsportal umgehen, kann ich noch nicht sagen. Muss das erst mit meinem Chef besprechen. Aber ich weiß, dass wir dafür keine Kreditkarte bekommen werden ...

Wie handhabt Ihr jetzt Anfragen?

Gruß, Fredderike

Ich habe die Anfrage auch eher zurückgestellt. Montag habe ich eine versucht und da wurde auch erst Geld und dann Auskunft verlangt, habe dann abgebrochen. Bei einer Anfrage von gestern wurde mir eine Negativauskunft erteilt ohne zuvor Geld zu verlangen - ich verstehe das System nicht.

Fredderike hat geschrieben: Wie wir im Büro jetzt weiter mit Anfragen beim Vollstreckungsportal umgehen, kann ich noch nicht sagen. Muss das erst mit meinem Chef besprechen. Aber ich weiß, dass wir dafür keine Kreditkarte bekommen werden ...

Wie handhabt Ihr jetzt Anfragen?

Gruß, Fredderike

Haben das Thema der Bezahlung jetzt auch gerade besprochen. Eine Kreditkarte gibt es dafür nicht und giropay ist etwas Aufwand bei unserer Buchhaltung ( ).

Hatte schon jemand eine Anfrage gestellt und mehr als 4,50€ an Kosten angezeigt bekommen? Ich bin mehr nämlich nicht mal mehr sicher, ob die wirklich je Datensatz 4,50 € in Rechnung stellen oder je Person.

Mit Kreditkarte funktioniert es jedenfalls einwandfrei
Allerdings hatten die von mir bis jetzt abgefragten Schuldner keinen oder nur einen Eintrag.
Von daher kann ich zum Thema 'mehr als 4,50 €' nicht sagen. Noch nicht

ja, € 13,50 - anscheindend für 3 Datensätze, habe ich aber nicht abgerufen

yaris hat geschrieben:ja, € 13,50 - anscheindend für 3 Datensätze, habe ich aber nicht abgerufen

Mußt Du nur bezahlen, wenn Du sie abrufst?
Ich hatte es so verstanden, daß die 4,50 schon anfallen für die Auskunft, daß ein Eintrag existiert.