schon länger lese ich hier aufmerksam mit. Damit ich auch mal meinen Senf dazu geben kann, habe ich mich nun registiert
![Winken :wink2](./images/smilies/winke2.gif)
Ich möchte Unterhalt pfänden und habe zunächst aus einer kleineren Teilforderung (um die Gebühren für die Mandantin geringer zu halten) heraus ZVA/EV Auftrag erteilt, um herauszukriegen, "ob was geht". Jetzt kenne ich den Arbeitgeber und möchte PfüB beantragen.
Die Rückstände belaufen sich auf über 30.000 (also fraglich, ob wir das jemals kriegen). Plus 12 x den Jahresunterhalt sind wir bei fast 40.000 Euro Forderung, was die Gebühren für die Pfändung hoch treibt. Wir handhabt ihr das? Kann man bei eiem PfüB auch einen Teilbetrag ansetzen, ist das überhaupt ratsam? Klar muss ich auch wirtschaftlich denken, aber bei manchen Mandaten versuche ich Gebühren zu reduzieren, falls möglich.
Danke für Rückmeldungen!