ich habe eine totale Denkblockade.
Folgendes: Wir haben einen Fall wo erst ne Sicherungshypothek eingetragen worden ist und dann wurde da Zwangsversteigerung betrieben. Bevor das Ganze versteigert wurde, hatten die nen Käufer und das Ganze wird nun so abgewickelt.
So, nun muss ich für den Mandanten, damit der die Löschungsbewilligung beim Notar machen lassen kann, eine genaue Forderungsaufstellung machen. Ist ja eigentlich easy... alle Kosten rein und Punkt.
Aber nun zu meinem Kopfgewusel: Die Sicherungshypothek ist nur über die Hauptforderung plus Zinsen eingetragen. Ich darf doch trotzdem die weiterhin entstanden Kosten mit in das Foko nehmen, damit ich alles erstattet kriege, oder?
Bin echt gerade
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