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Hilfe...fällt die Terminsgebühr im schriftlichen Vorverfahren an, wenn die Gegenseite die Klagforderung anerkennt und der bestimmte Termin abgesetzt wurde???

Ich weiß das nie und heute bin ich mir verdammt unsicher

Sofern ein Anerkenntnisurteil gem. § 307 Abs. 2 ZPO ergangen ist, erhält der Kl-Vertreter und auch der Bekl-Vertreter (wenn Anerkenntnis durch diesen abgegeben wurde) die Terminsgebühr mit 1,2. <a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3406574025/ref=nosim/foreno-21" target="_blank">Gerold/Schmidt</a>, RVG, 16. Aufl., 3104 VV, Rn 49.

Danke...alles klar....dann nehme ich sie rein...Tolles Forum, wirklich...macht spaß

prima - dankeschön, dass ist nämlich auch immer das wo ich mich wirklich sehr sehr unsicher fühle

hihi...

#4 von 6/4/2006
#5 von 3/8/2010

bedeutet das auch, dass bei einem [u]notariellen[/u] Schuldanerkenntnis eine 1,2 Terminsgebühr anfällt

Pipapo hat geschrieben:bedeutet das auch, dass bei einem [u]notariellen[/u] Schuldanerkenntnis eine 1,2 Terminsgebühr anfällt

Äh, wo ist denn bei einem notariellen Schuldanerkenntnis die Vertretung durch den Rechtsanwalt?

Bräuchte mal kurz eben Hilfe, steh völlig auf'm Schlauch:

Wir haben Klage eingereicht über 2.000,00 €, Teil-Anerkenntnisurteil gem. § 307 ZPO über 700,00 € ist am 11.01.13 ergangen.
Termin war am 29.01.2013, im Protokoll steht:
"Der Streitwert wird bis zum 13.01.2013 auf 2.000,00 € festgesetzt, und ab dem 14.01.2013 auf 1.300,00 €".

Darf ich (Kläger) die Terminsgebühr jetzt nach 2.000,00 € oder nach 1.300,00 € abrechnen?

Streitig verhandelt im Termin?

Mir geht es hier um die Höhe der entstandenen TG.