Einigungsgebühr für Ratenzahlung RA-Kosten

[karibikblume]

Hallo.
Es geht darum, wir haben einen Prozess gewonnen und einen KFB erhalten, wonach die Gegenseite unsere RA-Kosten trägt. Nun möchte die Gegenseite eine Ratenzahlung dieser beantragen. Entsteht hierfür dann eine Einigungsgebühr?

[Adora Belle]

Ja, über 20% des festgesetzten Betrages, aber nicht erstattungsfähig.

[karibikblume]

Ok, hab gerade in einem anderen Beitrag gesehen, dass dort das Thema schonmal diskutiert wurde. D. h. ich nehme die 3309 und die 1000 Gebühr aus dem festgesetzten betrag? Die 100 aber eben nur aus 20 %.

[Adora Belle]

Jo, wenn die 3309 schon anfällt.

[karibikblume]

Ok vielen Dank

[AliceImWunderland]

Ist erstattungsfähig, wenn entsprechendes in der Ratenzahlungsvereinbarung steht (JürBüro 11/13, Seite 563).

Wir machen immer eine schriftliche Vereinbarung, in der auch die Kostenübernahme der Ratenzahlungsvereinbarung geregelt ist.

[Adora Belle]

Das heißt dann nicht erstattungsfähig, sondern freiwillig übernommen.

[Pingu]

Hallo

ich habe eine Frage zur Ratenzahlung. Könnt ihr mir hier weiter helfen ? Danke

Hier meine Aufgabe :
In einer außergerichtlichen Angelegenheit wird der Gegner aufgefordert, einen Betrag in Höhe von 13.724,00 € zu bezahlen. Der Gegner setzt sich telefonisch mit dem RA des Gläubigers in Verbindung und handelt mit ihm eine Ratenzahlungsvereinbarung aus. Erstellen Sie für die Vergütungsrechnung für den RA des Gläubigers.

[Frau Cindy]

Ein Vorschlag von dir wäre schön.

[Pingu]

Leider habe ich absolut keine Ahnung wie das gehen soll..
deswegen Frage ich euch