Fiktive Kosten für Informationsfahrten
Verfasst: 04.09.2009, 15:25
Moin Moin,
also ich habe einen Kfa vor mir liegen und stehe irgendwie auf dem Schlauch und bin aus den Ergebnissen aus der Suche nicht so schlau geworden wie ich gehofft hatte:
Der Kläger und sein Anwalt sitzen beide in A. Das Gericht ist in B. Es gab einen Termin mit einem Vergleich. Beklagter (Wir) tragen die Kosten.
Jetzt macht die Gegenseite im Kfa fiktive Kosten für zwei Informationsfahrten des Klägers nach B geltend für insgesamt 135 € geltend, aber nicht die tatsächlichen Kosten für den Anwalt aus A. Die tatsächlichen Kosten für Kilometer und Abwesenheit sind nur 45 €.
Das geht doch nicht, oder doch? Er muss doch das geltend machen, was günstiger ist. Bin ich jedenfalls der Meinung.
(Seine Teilnahme am Termin war angeordnet. Dafür kann er ja was geltend machen, muss aber doch Nachweise wegen Verdienstausfall vorlegen, oder? Der Termin ist in der Aufstellung übrigens nicht mit drin, sondern nur zwei Besprechungstermine beim fiktiven Anwalt.)
Gruß und Dank
also ich habe einen Kfa vor mir liegen und stehe irgendwie auf dem Schlauch und bin aus den Ergebnissen aus der Suche nicht so schlau geworden wie ich gehofft hatte:
Der Kläger und sein Anwalt sitzen beide in A. Das Gericht ist in B. Es gab einen Termin mit einem Vergleich. Beklagter (Wir) tragen die Kosten.
Jetzt macht die Gegenseite im Kfa fiktive Kosten für zwei Informationsfahrten des Klägers nach B geltend für insgesamt 135 € geltend, aber nicht die tatsächlichen Kosten für den Anwalt aus A. Die tatsächlichen Kosten für Kilometer und Abwesenheit sind nur 45 €.
Das geht doch nicht, oder doch? Er muss doch das geltend machen, was günstiger ist. Bin ich jedenfalls der Meinung.
(Seine Teilnahme am Termin war angeordnet. Dafür kann er ja was geltend machen, muss aber doch Nachweise wegen Verdienstausfall vorlegen, oder? Der Termin ist in der Aufstellung übrigens nicht mit drin, sondern nur zwei Besprechungstermine beim fiktiven Anwalt.)
Gruß und Dank