Ich bin zwar etwas erstaunt, dass der GV so lange Jahre die Ratenzahlung überwacht (hier wird von denen ja schon schief geguckt, wenns mal ein bisschen über die 6 Monate raus geht), aber in dem Fall sehe ich das wie Jupp - dann keine neue Gebühr, da es sich um die Fortsetzung des alten Auftrages aus 2005 handelt.
Da sieht man mal wieder - man sollte den Sachverhalt schon so genau wie möglich schildern. Er stellt sich jetzt doch ganz anders dar als noch zu Beginn dieses Threads.
Termin zur Abgabe der Eidesstattliche Versicherung, 2 x
tiko, von wem wird schief geguckt?
Im übrigen ist der Beitrag schon -oberflächlich- richtig eingestellt worden.
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Jupp, die GVs gucken schief, wenn wir sagen, dass die Raten nur noch über sie laufen sollen, weil die Schuldner sich diesbezüglich als unzuverlässig erwiesen haben, und die Ratenzahlung aber eben über einen etwas längeren Zeitraum als die 6 Monate laufen würden. Wir kriegen dann häufig die Unterlagen zurück, dass die Raten doch angeblich wieder an uns gezahlt werden, weil eben länger als 6 Monate - und spätestens drei Monate kann ich das ganze dann wieder an den GV zurückschicken
Diese Handhabe -Frist von 6 Monaten- liegt aber nicht im Verantwortungsbereich der GV, sondern der Gestalten, die dem wirklichen Leben entflohen sind und immer wieder neue Richtlinien -auch den GVs- an die Hand geben.
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Also ich muss auch sagen: Dieser lange Zeitraum ist mehr als ungewöhnlich und so recht glauben mag ich das gar nicht.
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Das hab ich schon öfter erlebt, gerade bei erheblichen Forderungen und mit einem verständnisvollen GV. Leider gibt es nur noch wenige GV, die da mitmachen, insbesondere wegen der Aufsicht und den schwachsinnigen 6 Monaten.
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Bei den von Jupp gemeinten großen forderungen hilft das wahrscheinlich auch nicht groß weiter. Außerdem werden die GV mit derart vielen neuen und zusätzlichen Aufgaben überfrachtet, da wird sich dann auch kaum etwas bessern...
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