Von Chef total enttäuscht!!!
Anrufen und nachfragen, man kann auch mit Verspätung einsteigen, wenn noch "Plätze frei sind".
Echt? Davon habe ich noch nie was gehört. Dachte immer, dass man zwei Jahre Berufserfahrung haben muss...
ja für die normale Rechtsfachwirtin, aber soweit ich weiß muss man die 2 Jahre berufserfahrung für die Prüfung haben wenn ihr versteht was ich meine:)
Ich stelle noch mal klar: Ich hab definitiv weder Abi noch Fachabi. Abi ist also schon mal nicht erforderlich.
Ich hab eine Reno-Ausbildung gemacht und sonst nix. Um zum Studium selbst zugelassen zu werden, muss man ein halbes Jahr Berufspraxis nachweisen, dann sind das bis zur Prüfung zwei Jahre Berufserfahrung (das Studium dauert 1 1/2 Jahre; 1/2 + 1 1/2 = 2 Jahre).
Informiert euch einfach auf der Seite der TFH Berlin, da steht alles sehr genau beschrieben.
http://www.tfh-berlin.de/~fsi/fsid0005.htm
Ich hab eine Reno-Ausbildung gemacht und sonst nix. Um zum Studium selbst zugelassen zu werden, muss man ein halbes Jahr Berufspraxis nachweisen, dann sind das bis zur Prüfung zwei Jahre Berufserfahrung (das Studium dauert 1 1/2 Jahre; 1/2 + 1 1/2 = 2 Jahre).
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http://www.tfh-berlin.de/~fsi/fsid0005.htm
- butterflybabe
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Gina
Fachabi ist Gott sei Dank nicht nötig. Nur Berufspraxis, und da gibts auch wieder einige Ausnahmen.
Fachabi ist Gott sei Dank nicht nötig. Nur Berufspraxis, und da gibts auch wieder einige Ausnahmen.
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Wirklich nicht nett von Deinem Chef!!! Wie kann man nur so wenig Entgegenkommen zeigen? Er müsste doch eigentlich über einen motivierten Mitarbeiter froh sein. Bei meinem letzten Job in einer Anwaltskanzlei hatte ich eine Kollegin, die sich neben ihrem Job auch weitergebildet hat. Um die Abendschule besuchen zu können, musste sie dann zwei mal die Woche eine halbe Stunde früher gehen. Was aber überhaupt kein Problem war, weil sie im Gegenzug halt zwei Mittagspausen in der Woche entsprechend gekürzt hat. Da kann man es mal wieder sehen: Es gibt auch nette Chefs.
Trotzdem alles Gute
lillymaus
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Dann darf man sich über fehlende Motivation und schlechtes Arbeitsklima nicht wundern. Aber manchmal können solche Menschen nicht anders.
"Auf einmal war es ihm klar, daß die [i]Suche [/i]der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; daß man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie [i]haben [/i]kann, was man immer schon [i]ist[/i].
Paul Watzlawick, Vom Schlechten des Guten"
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