dann musst du dir eine Kanzlei suchen in der du nicht nur tippen musst, so einfach ist das.... Nur weil du mehr Verantwortung suchst heißt das ja nicht, dass du gleich einen anderen Beruf ergreifen musst. Die Fortbildung zur REFAWI steht dir offen, falls du daran Interesse hast. Viel Glückich möchte nicht nur Tippen.
Was tun nach der Ausbildung
Hihi mit meinem Chef sprechen das habe ich schon etliche Male getan und er sagt auch immer wieder, ich solle ja auf die Rechtspflegerschule gehen, mich beim Zoll melden oder gar das Jura-Studium beginnen, um später seine Kanzlei zu übernehmen. Das möchte ich allerdings nicht
- Soenny
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Tschuldigung, aber ich muß jetzt doch lachen, wenn ich das lese.Ich möchte Entscheidungen treffen etc. Beim Berufsberater war ich auch schon, der meinte, es wäre "weggeworfenes Talent" wenn ich nicht weitermache. Er führte mir allerdings auch nur Rechtspfleger und Zoll als Möglichkeiten auf.
*Ironie an* Bei Rechtspflegern und Zollbeamten gibt es natürlich keine Dienstanweisung und natürlich steigst du da so ein oder auf, daß DU Anweisungen gibst und alles selber entscheidest, jemanden hast, der für dich schreibt und deine Telefonate führt *Ironie aus*
So weit ich weiß, müssen auch Rechtspfleger selber "tippen" und bei Zollbeamten weiß ich es sogar und daß diese Berufsgruppen auch telefonieren müssen, dürfte auch klar sein.
Vielleicht solltest du dich noch mal etwas intensiver mit diesen Berufsgruppen beschäftigen
Ich helfe Straßenkatzen, bitte helft mit: Homepage der Straßenkatzen Bonn/Rhein-Sieg e.V.
Bei manchen Menschen ist es interessant zu sehen, wie das Alter den Verstand überholt hat! (Autor: A.G.)
An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!
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Und die Berufsberater können sich ja auch sooooo intensiv mit dem Einzelnen beschäftigen
- Pisten_huhn83
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Ich finde, dass unser Beruf sehr vielseitig ist. Wir haben doch alle Möglichkeiten uns weiterzubilden. Man muss ja auch erst einmal einen Ausbildungsplatz zum Rechtspfleger bekommen, was nicht ganz so leicht ist, jedenfalls nicht bei uns in Hessen (auf 20 Ausbildungsstellen kommen 1000 Bewerber; denke, dass ist in anderen Bundesländern ähnlich). In meinem letzten Büro habe ich auch nur getippt, durfte sonst gar nichts machen (keine Postbearbeitung etc.). Jetzt habe ich einen Chef, der mir einiges zutraut...wenn ich nicht schon zu "alt" wäre, würde ich gar noch mein Jura-Studium machen.
Es kommt doch letztendlich nur drauf an, ob man im richtigen Büro sitzt
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Liebe Grüße
das Pisten-huhn
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