Sammelthread: Umsatzsteuer auf Auslagen
- charly03
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Aber ich seh immer noch keinen Sinn darin, einen Betrag, der als brutto = netto ausgewiesen ist (also quasi nichts von USt. dabei steht) als Bruttobetrag anzusehen und dann USt. rauszuziehen.. Wird doch in der Buchhaltung auch nicht so gehandhabt.
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Liebe Grüße, charly03
Liebe Grüße, charly03
na ich weiß ja nicht, ob das alles so rechtens ist. hatten ja bislang auch keine probleme. werde das mal mit unserem rechtspfleger bequatschen. mal sehen was der sagt.
- butterflybabe
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Ihr zahlt bei einer EMA in Berlin Umsatzsteuer?
Also mir ist keine Gemeinde oder Stadt bekannt, die hierauf UST erhebt. Dürfte sie doch auch gar nicht, weil sie ein Amt ist.
Also mir ist keine Gemeinde oder Stadt bekannt, die hierauf UST erhebt. Dürfte sie doch auch gar nicht, weil sie ein Amt ist.
also ich habe gerade rücksprache mit unserem rechtspfleger gehalten. der findet die aussage von herrn enders totalen quatsch. dies ist nicht richtig. wir als rae sind keine kostenschuldner. wir handeln immer im namen vom mandanten.
es sind zu diesem thema auch noch gar keine gerichtl. entscheidungen getroffen, sondern nur mitteilungen bzw. aufsätze.
es sind zu diesem thema auch noch gar keine gerichtl. entscheidungen getroffen, sondern nur mitteilungen bzw. aufsätze.
- 13
- NORTHERN DINO
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An meiner Ansicht ändert das alles nix: Von Gerichts wegen gibt es bei mir auf die erwähnten Posten nach wie vor keine USt.
Edit:
Der befragte Kollege ist mir sehr sympathisch. Schönen Gruß - er ist nicht alleine mit seiner Ansicht. Im Norden wird gleiches vertreten!
Edit:
Der befragte Kollege ist mir sehr sympathisch. Schönen Gruß - er ist nicht alleine mit seiner Ansicht. Im Norden wird gleiches vertreten!
Zuletzt geändert von 13 am 19.09.2007, 09:17, insgesamt 2-mal geändert.
~ Grüßle ~
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- charly03
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*zustimm*@Janin
Das ist das, was Frau Halt uns auch gesagt hatte. Nur weil ein Notar oder Anwalt den Stein ins Rollen bringt, muss alles umgesetzt werden. Man sollte vielleicht erstmal eine Entscheidung von Finanzgerichten abwarten und nicht nur wegen ein paar Aufsätzen die Abrechnungsweise ändern.
Das ist das, was Frau Halt uns auch gesagt hatte. Nur weil ein Notar oder Anwalt den Stein ins Rollen bringt, muss alles umgesetzt werden. Man sollte vielleicht erstmal eine Entscheidung von Finanzgerichten abwarten und nicht nur wegen ein paar Aufsätzen die Abrechnungsweise ändern.
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Liebe Grüße, charly03
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... wenn dies alles so wäre, dann hätten wir ja schon längst mal ne mitteilung vom finanzamt erhalten. wir werden das weiter so handhaben wie bisher.
- 13
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Janin hat geschrieben: ... wenn dies alles so wäre, dann hätten wir ja schon längst mal ne mitteilung vom finanzamt erhalten. wir werden das weiter so handhaben wie bisher.
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