Zustellung in Luxemburg ?!
Verfasst: 04.09.2020, 08:52
Ich bin leider überfragt bzw. sitze zwischen zwei Stühlen.
Schuldner in Lux. MB beantragt.
Nun schreibt das Mahngericht:
1) Übersetzung (Kostenvorschuss 150,00€) - die Lehne ich ab, weil LUX ja Amtssprache auch Deutsch hat.
2) Zustellung: Förmlich (Kostenvorschuss 140,00€) oder per Einschreiben gegen Rückschein
Mandant zahlt 140,00€ wenn das klappt. Die Frage ist, werfe ich gutes Geld schlechtem hinterher, weil es möglich ist, dass auch eine förmliche Zustellung gar nicht klappt?? Dann gerate ich nämlich in Erklärungsnot
(Sch. hält sich eig. in DE auf, hat auch hier Häuser, ist aber in Lux gemeldet, was alles erst rauskam, nach MB Antrag)
Hat jmd. Erfahrung ob sich eine förmliche Zustellung lohnt?
Schuldner in Lux. MB beantragt.
Nun schreibt das Mahngericht:
1) Übersetzung (Kostenvorschuss 150,00€) - die Lehne ich ab, weil LUX ja Amtssprache auch Deutsch hat.
2) Zustellung: Förmlich (Kostenvorschuss 140,00€) oder per Einschreiben gegen Rückschein
Mandant zahlt 140,00€ wenn das klappt. Die Frage ist, werfe ich gutes Geld schlechtem hinterher, weil es möglich ist, dass auch eine förmliche Zustellung gar nicht klappt?? Dann gerate ich nämlich in Erklärungsnot
(Sch. hält sich eig. in DE auf, hat auch hier Häuser, ist aber in Lux gemeldet, was alles erst rauskam, nach MB Antrag)
Hat jmd. Erfahrung ob sich eine förmliche Zustellung lohnt?